Jede erreichte Ziellinie ist gelungenes Gegenwärtiges. Es gilt, immer wieder Neue Ziele zu finden …
Diese Karte erhielt ich vor 60 Jahren. Der Übersender muss mich gut gekannt haben. Glücklich kann sich schätzen, wer zeitlebens Freunde hat. Wahre Freunde kennen dich. Sie werden über dich wachen.
Als ich Kind war, waren mir Räume groß und Wege weit. Ich versuchte herauszufinden, wohin sie führen. Doch je älter ich wurde, um so größer erschienen mir Räume und Entfernungen. Sobald eine Ziellinie erreicht war, lagen neue Herausforderungen vor mir. Danach kam aber eine Zeit, in der die Welt kleiner zu werden schien. Auffällig war, dass Elternhaus und Eltern immer kleiner wurden. Auch Computer wurden immer kleiner und verbrauchten immer weniger Energie.
Einmal fragte mich jemand: „Wie weit bist du gelaufen”. Ich antwortete: „Dreißig Kilometer”. Für die Leistung gab es eine Urkunde. Ich wollte Marathon laufen. Aber ich habe es nicht verwirklicht. So bleibt mir, immer weiter zu träumen …
Wer einen Computer hat und schreibt, der bleibt! Nichts geht verloren, solange Strom fließt …
Kommerz, Kunst, Kultur Schule und Lehre. Nachbilden, abbilden, umbilden, nutzen, abschreiben, vermehren …
Das vorhergehende Wasser ist noch nicht abgelaufen, da bricht die neue Welle herein. Dann aber, viel zu nah an der Steilküste, folgt das übergroße magische Totenschiff mit seinen drei unbeschädigten Masten und den intakten Rahen. Der Sturm bläht das zerrissene Segel auf, so als würde er das Schiff noch steuern. Aus tiefem Wasser wird die Welle das Schiff anheben, auf den extra hergerichteten Balkon am steilen, felsigen Ufer heben und weich auf dem Anleger absetzen. Erst danach wird die Welle brechen und abfließen. Auf der Höhe der Flut wird das Schiff fest liegen, wie in einem sicheren, trockenen Dock. Mann und Ladung werden an der unwirklichen, steilen Felsküste gerettet sein …
Welle mit Original-Copyright-Rechtschutz für Urheberschaft
Die Welle lässt sich nicht schützen. Mit dem neuen, bejubelten europäischen Gesetz zur Urheberschaft ist mir klar geworden: Der Mensch macht was er gelernt und eingeübt hat und was er kann. Wer sich etwas ausdenkt und dies niederlegt, hat ein Recht auf das Werk, das daraus entsteht. Am Ende entstehen Werke, Stücke, die man anfassen, zerlegen und in Teile, in Geld auflösen kann.
Dies ist es, was der Computer unterscheiden kann: Persönlichen Wert oder Unwert feststellen für Sie oder den einzelnen Menschen. Manchmal sehe ich ein Bild. Ich möchte Worte dazu finden. Oft ist es auch umgekehrt. Ich habe Worte und suche eine passende Abbildung dazu. Dann streife ich durch Haus, Garten und Landschaft, bis eine Antwort gefunden ist. Mit dem Handy sind Originale leicht abzubilden. Handy ersetzt eigene Augen. Schließlich wird der Computer mit seiner Intelligenz weltweit das Cover (Abdeckung), dessen Urheberschaft und den Unterschied zu meinen Augen entschlüsseln …
Der Mensch aber kann viel mehr. Er kann neues produzieren, etwas kaufen, es in Worte fassen, etwas empfinden. Er kann Freude haben, Gefühle teilen und dafür persönlich eintreten. Kultur darf nicht zu Kommerz entarten, wie es bei Fernsehen, Presse täglich vorgeführt wird. Unsere Freiheit und unsere Entscheidungsfreiheit sind in Gefahr …
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Jeder Mensch lernt durch soziale Bindungen. Kleinkinder im Alter von bis zu 3 Jahren lernen Dinge zu BEGREIFEN, im eigentlichen Sinn des Wortes. Annehmen meint es ansehen, zu fühlen, zu schmecken und auch zu riechen. Ent-Wicklung bedeutet, aus entstandenen Verwicklungen wieder heraus zu finden. Erst allmählich wird sich das Kind mit Erlerntem vertraut machen können. Wenn Vertrauen entwickelt ist, wird das Kind BEGRIFFEN haben. Im Sinne von Ergreifen kann das Kind gelerntes erfolgreich anwenden.
Die Welt mit anderen Augen sehen. Das Wissen um Ansichten und Farben
Das menschliche Gehirn ist nicht genetisch programmiert. Es bleibt zeitlebens umbaufähig und lernfähig. Im Geiste entsteht das Bild. Wie entflechtet das Gehirn dieses Bild? Wie werden Worte dem Bild zugeteilt? Welche Bedeutung hat es für mich, für dich und andere. Welche Wirklichkeit zeigt das Bild und wie wird es der Wahrheit zugeordnet?
Dein Gehirn vergleicht Bekanntes mit Neuem und macht sich sein eigenes Bild
Dies ist eine atemberaubende Erkenntnis. Sie stellt alle Konzepte auf den Kopf, wie sie zur Rechtfertigung für misslungene Bemühungen um Veränderung “erfunden, gefunden oder gebraucht” werden. Weiterentwicklungen in unseren Bildungseinrichtungen, Politik und Wirtschaft, Gesellschaft und in vielen anderen Bereichen dürfen nicht Fiktionen sein. Voraussetzung für jedes Lernen ist Vertrauen.
Künstliche Intelligenz (KI) bleibt real dargestellte Fiction
Auch unser Gehirn braucht im Ruhemodus, Standby- oder Default Modus volle Energie. In Tag- und Nachtträumen bearbeitet es erfahrenes, macht es präsent und macht es fest. Im Schlaf ordnet das Gehirn Erlebtes. Es wertet Farben, Kontraste und Bilder aus. Das Gehirn vergleicht Bekanntes mit Neuem und macht sich sein eigenes Bild.
Unser Gehirn ist in der Lage wichtige Dinge zu filtern und nicht vorhandenes logisch hinzuzufügen. Dieses Prinzip ist Basis für alle Komprimierungs- und Vereinfachungsvorhaben bei Computeranwendungen, genannt “Künstlicher Intelligenz (KI)”. Beispiel: Eine Kamera liefert ein Bild mit 100 Millionen Pixel. Die Komprimierungssoftware macht daraus ein – augenscheinlich – viel besseres Bild von einigen Kilo Pixeln. Das macht einen Unterschied von 100.000:1.
Du siehst jedes Bild immer anders, der Computer auch
Für den Menschen sieht jeder Gegenstand, jedes Bild (bei Licht besehen), immer anders aus. Standort, Blickwinkel, Farbe des Lichts, Zeitpunkt – schon Sekunden später – spielen eine Rolle. Der Mensch sieht das Bild ohne Pixel, gerade so, wie er es sehen will.
Im Unterschied zum Menschen, wird dem Computer ein eigener Wille wohl nicht aufzuzwingen sein. Bedingungen kann er nachschlagen. Computern gelingt mit Filtern perfekte Vereinfachung. Simplifizierung lässt sich unendlich weit treiben, bis praktisch nichts mehr bleibt. Computer, Filter ist Beispiel für festgelegte Urteile. Datenbänke verwalten Bildausschnitte bis hin zu einzelnen Lichtpunkten in unterschiedlichsten Farben. Der Computer kann vorgegebene Dateien, Vorurteile, Bedingungen perfekt anwenden. Künstliche Intelligenz (KI) ist real dargestellte Fiction!
Wer einzelne Leuchtpunkte steuern kann, wird alsbald künstliche Fernsehprogramme erstellen können
Steuerung von Lichtpunkten ist Grundlage für OLED-TV Fernsehen und moderner Kinotechnik. Beliebte Zukunftsbilder in Science-Fiction Filmen, wie sie bei Kindern und Heranwachsenden so beliebt sind, werden so künstlich zusammengebaut. Fiction ist personifizieren, ausdenken und gestalten. Wichtige Eigenart fiktionaler Darstellungen sind in der Regel erfundene Geschehnisse. Steuerung von Punkten ist auch Grundlage für drucken von Teilen mittels 3D-Druckern. Zunehmend werden solche “Erkenntnisse” in sog. Dokumentationen in allen Medien angewendet.
Hirnforschung anerkennt die Spontanleistung des Einzelnen. Alles sieht immer anders aus …
Das Gaspedal, mit dem all das vorangetrieben und umgesetzt wird, bedienen nicht die grauen Theoretiker in den Universitäten, sondern die Praktiker vor Ort … (Prof. Dr. Gerald Hüther)
Kraft und Gegenkraft halten sich immer die Waage. Auf den Dreh- und Angelpunkt kommt es an.
Baumeister und Architekten rechnen statisch. Wandel und Ergebnisse benötigen Zeit
Wenn es gut geht ist alles überall im Gleichgewicht und im Lot. Auch Gesellschaft und Politik brauchen den Ausgleich der Kräfte.
Kultur, Menschlichkeit, Normen, Maßsysteme und Licht geben dem Haus Aussehen und Form. Es ist reizvoll ein schönes Haus, einen besseren Wohnsitz zu errichten. Es werden neben dem Plan, Material, Werkzeuge, auch Gerüste, rutschfeste Sicherheitsschuhe und Kraft benötigt. So entstehen Mauern, Dächer, Fenster und neue Wege mit neuen, interessanten Ausblicken.
Erfinder, Dichter, Architekten haben Visionen. Wer ist der beste Politiker?
Der beste Politiker ist der, der fragen, zuhören und auswerten kann. Neben tragfähigen Fundamenten sind hilfreiche Gerüste und Abstützungen zum Bauen notwendig. Um Bauschäden zu vermeiden, werden geprüfte und erprobte Materialien verwendet. Erfahrung ist ein großer Schatz. Es braucht Kenntnisse, Ausdauer und Gleichmut um, über Zeit hinweg, eine Stadt zu bauen. Vor allem braucht es Ideen, um Veränderungen, Verbesserungen und Fortschritte herbeizuführen.
Viel Kraft am langen Hebel
Viek Kraft braucht es, Ziele zu planen, die für eine Mehrheit der Bürger erstrebenswert und wertvoll sind. Erst was aus dem Gleichgewicht gebracht ist, kann sich in Bewegung setzen. Bewegung ist der Moment, der sich auf Zukunft hin richtet. Mit dem am langen Hebel mit geringer Kraft angesetzten Dreh- und Angelpunkt, lässt sich viel erreichen.
Energieerhaltungsatz. Energie kann jederzeit umgewandelt werden
Wer etwas bewegt, wendet Kraft auf. Ein Auto in zwei Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer zu beschleunigen, braucht enorme Kraft. Ebenso viel Kraft wird benötigt, um es wieder zum Stehen zu bringen. Erst Bewegung, Geschwindigkeit, Ortsveränderung und Zeit machen Zukunft. Das Leben wird lebhaft, abwechslungsreich, bunt und lebenswert.
Rückwärts geht auch
Aussitzen, Abwarten ist nicht genug. Riskant wird es, sein Fahrzeug auf abschüssiger Straße ungesichert stehen zu lassen. Es braucht wenig Anstoß, um ins unkontrollierte Rollen zu gelangen (selbst erlebt). Bei kontrolliertem Rollen (Autofahren) gilt vier Liter Treibstoffverbrauch auf 100 km als Beweis für sparsamen Gebrauch von Ressourcen. Es ist ja nur Reibungswiderstand zu überwinden. Bewegungslosigkeit scheint langweiliger Stillstand zu sein. Lasten wiegen schwer.
Siege sind immer rückwärts gerichtet
Stillstand aber ist Grundlage für interessantes Kräftemessen. Es ist die Lehre vom “Wert” der Dinge. Für Baumeister, Brückenbauer und Architekten ist es Grundgesetz. Für Olympiasieger, Weltmeister ist Zeit das Maß der Dinge. Sportler und Athleten rennen der Zeit, dem Gewicht und den Entfernungen hinterher. Ihr Sieg ist vordergründig und kann jederzeit ersetzt werden …