fbpx

Rellingen hat neuen Bürgervorsteher

Zur Wahl zum Bürgervorsteher in Rellingen möchte ich Ihnen herzlich gratulieren. Ich wünsche Ihnen sorgenfreie Amtsgeschäfte und immer eine gute Hand für den Rellinger Bürger

Von links nach rechts: Dieter Beyrle (CDU), Bürgervorsteher Hans-GüntherReinke (CDU), Bürgermeister Marc Trampe und Christian Zimmermann (SPD) ©Flomm/kommunikateam

Hans-Günther Reinke hat in Rellingen das Amt des Bürgervorstehers übernommen

Sehr geehrter Herr Reinke,

zu Ihrer Wahl zum Bürgervorsteher in Rellingen möchte ich Ihnen herzlich gratulieren. Ich wünsche Ihnen sorgenfreie Amtsgeschäfte und immer eine gute Hand für den Rellinger Bürger.

Der Bericht heute im Quickborner Tageblattblatt hat mir gefallen. Er erinnern mich an die goldenen Zeiten, als vor 30 Jahren die CDU mit ihrer absoluter Mehrheit den Bürgermeister in Ellerau stellte. Damals hatte die Gemeinde Ellerau keine Schulden.

Emil Schmelow und sein Handeln kann Vorbild für CDU-geführte Gemeinden sein. Deshalb möchte ich Ihnen ein Abbild seines jahrelangen Wirkens für unser Gemeinde widmen. Solche Menschen begegnen uns heute, wenn sie ihren achtzigsten, neunzigsten oder hundertsten Geburtstag feiern. Was sie zu sagen haben sollten wir beachten und vielleicht auch aufschreiben.

Ich wünsche Ihnen allzeit volle Ladung, eine steife Brise und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.

Herzliche Grüße

Ihr Rolf Schröder

 

Altenpflege im Gespräch … nachgefragt

Was lange währt, wird endlich gut. Doch ist dem so? Ein „Weiter so“ darf es in der Pflege nicht geben. Es rumort an vielen Stellen.

Daniel Günther, Querdenker in der CDU

Gesetzentwurf zur Errichtung einer Pflegekammer

Vor zwei Jahren ist der Gesetzentwurf zur Errichtung einer Pflegekammer durch das Kabinett im ersten Entwurf genehmigt und an die betroffenen Vereine und Verbände zur Stellungnahme versandt worden.

Was lange währt, wird endlich gut, könnte man jetzt sicher meinen. Doch ist dem so? Einig sind sich alle nur in einem Punkt: Ein „Weiter so“ darf es in der Pflege nicht geben. Es rumort an vielen Stellen: Unter den Pflegebedürftigen, den Beschäftigten und auch in den Verbänden. Ständig wird geredet über Fachkräftemangel, schlechte Bezahlung und miserable Arbeitsbedingungen.

Pflegekammer ist kein Allheilmittel

Daher stellt sich die Frage: Ist die Pflegekammer das Allheilmittel für die Probleme in der Pflege? Die einen sagen, die Pflegekammer schaffe es endlich, der Pflege eine Stimme zu geben. Die anderen meinen, eine Pflegekammer sei nicht geeignet, die tatsächlichen Probleme in der Pflege zu lösen, sondern schaffe nur zusätzliche Bürokratie und koste Geld.

Was stimmt? Kann die Pflegekammer die gesetzten Erwartungen tatsächlich erfüllen? Und welche Nebenwirkungen gibt es? Darüber und über das Für und Wider einer Pflegekammer möchten wir gerne mit Betroffenen und Dienstleistern aus dem Bereich der Pflege diskutieren.

September 2016. Daniel Günther, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag

Niedersachsen hat eine Pflegekammer gegründet.

Landesregierung in Kiel gründet Digitalisierungskabinett

Die beste aller möglichen Welten schaffen: Digitale Transformation

Hallo Rolf Schröder,

über die digitale Transformation zu sprechen ist leicht, sie umzusetzen fällt jedoch noch immer schwer. Wir öffnen unsere Toolbox und geben Einblicke in Methoden und Ansätze agilen Arbeitens.

Siehe auch: Signale erkennen, wo sie entstehen

Eine Unterhaltung auf Facebook

 

 

 

 

CDU und CSU verständigten sich auf gemeinsames Vorgehen in der Migrationspolitik

Per Email an die Damen und Herren Mitglieder der CDU Deutschlands

Berlin, 03.07.2018

Sehr geehrter Herr Schröder,

nach hartem Ringen und schwierigen Tagen haben sich die Führungsspitzen von CDU und CSU heute Abend auf ein gemeinsames Vorgehen in der Migrationspolitik verständigt.

Nachdem Angela Merkel auf dem Europäischen Rat der Staats- und Regierungschefs Ende Juni insbesondere Maßnahmen zum besseren Außengrenzschutz der Europäischen Union, kontrollierte Zentren in der EU und Zentren außerhalb der EU sowie finanzielle Hilfen für Herkunfts- und Transitländer vereinbaren konnte, haben CDU und CSU jetzt auch tragfähige Lösungen im Bereich der Sekundärmigration erzielen können.

Konkret werden wir zur besseren Ordnung, Steuerung und Verhinderung der Sekundärmigration folgende Maßnahmen ergreifen:

  1. Wir vereinbaren an der deutsch-österreichischen Grenze ein neues Grenzregime, das sicherstellt, dass wir Asylbewerber, für deren Asylverfahren andere EU-Länder zuständig sind, an der Einreise hindern.
  2. Wir richten dafür Transitzentren ein, aus denen die Asylbewerber direkt in die zuständigen Länder zurückgewiesen werden (Zurückweisung auf Grundlage einer Fiktion der Nichteinreise). Dafür wollen wir nicht unabgestimmt handeln, sondern mit den betroffenen Ländern Verwaltungsabkommen abschließen oder das Benehmen herstellen.
  3. In den Fällen, in denen sich Länder Verwaltungsabkommen über die direkte Zurückweisung verweigern, findet die Zurückweisung an der deutsch-österreichischen Grenze auf Grundlage einer Vereinbarung mit der Republik Österreich statt.

Bei der Suche nach tragfähigen Lösungen war für uns von Anfang wichtig: Wir wollen nicht unilateral, nicht unabgestimmt und nicht zu Lasten Dritter handeln. Dieses Ziel haben wir als CDU/CSU gemeinsam erreicht. Der Kompromiss zwischen CDU und CSU stellt sicher, dass wir einerseits nationale Maßnahmen ergreifen, aber gleichzeitig die gute Nachbarschaft mit Europa wahren und partnerschaftlich vorgehen.

Der heutige Abend ist ein wichtiger Schritt für die Union aus CDU und CSU. Für die Lösung der Migrationsfrage und die Umsetzung der Beschlüsse des Brüsseler EU-Gipfels braucht es eine starke und handlungsfähige Bundesregierung. Die gibt es nur mit einer starken Union aus CDU und CSU. Mit den heute erzielten Ergebnissen bin ich zuversichtlich und hoffe, dass das auch weiterhin so bleiben wird.

Gemeinsam mit den EU-Institutionen, abgestimmt mit unseren europäischen Partnern sowie auf der Grundlage des „Masterplans“ des BMI und möglicher weiterer Koalitionsbeschlüsse wird die CDU die Arbeit an einem “Pakt zur Steuerung und Ordnung der Zuwanderung und konsequenter Integration“ fortsetzen.

Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) <mitgliederbrief@cdu.de>