Viele Jahre war die WESTFALENHÜTTE idyllisch im Wald gelegen
Wer aus dem Sieger- oder Sauerland auf der A1 nach Dortmund hinunter fuhr, sah den riesigen Hochofen langsam in den Wäldern verschwinden. Das modernste Stahlwerk der Welt lag da, wie eine Idylle und verschwand schließlich. Wie oft bin ich dort gefahren? Niemals habe ich ein Foto gemacht, von diesem Weltwunder. Nachdem ich vor 40 Jahren aus Dortmund weggezogen bin, wurde der Hochofen – noch heiß – mit allen Erinnerungen, Büros und Unterlagen an den chinesischen Käufer ausgeliefert. Der Stahlhersteller SHAGANG erwarb die WESTFALENHÜTTE und verschiffte sie komplett nach China. Dies war der größte Umzug in der Industriegeschichte, weltweit.
Heute ist dort ein Freizeit-See zu finden. Nichts deutet mehr auf die lange Geschichte des Stahls hin, die mit den Erzgruben bis ins Siegenland eng mit Dortmund und der Stahlerzeugung verbunden waren. Der STERN berichtet ausführlich.
WOHNUNGSNOT war das meistgebrauchte Wort in den 1950er Jahren. Ab 1942 war die Beseitigung von Wohnungsnot beherrschendes Thema in Schleswig-Holstein. Am Rande der zerstörten Städte entstanden Elendsquartiere für Ausgebombte, Kriegsgefangene, Straf- und Fremdarbeiter. 1943 fanden Hamburger Wohnraum in Gartenanlagen der kleinen Randgemeinden. Nach Kriegsende wurden Heimatvertriebene und Flüchtlinge systematisch in jeden Wohnraum zwangsweise einquartiert. Es wurde kommandiert, so als hätten Menschenrechte keine Existenz. In Gemeinden waren Versammlungsräume, Gaststätten, Turnhallen und Kirchen massenhaft belegt. Es herrschte Hungersnot und Elend. Die Winter waren in den 40er Jahren, bis in die 50er, eisig kalt.
Heute besteht wieder Wohnungsnot
Schon währen des Krieges und ab 1945, bis in die 50er Jahre wurden mehr als 1,8 Millionen Menschen in Schleswig-Holstein angesiedelt. In der Ellerauer Heide und in Ellerau fanden Ausgebombte aus Hamburg, Vertriebene, Flüchtlinge, Umsiedler und ausgewiesene aus groß Deutschland, Sudetenland, Polen Unterkunft. Auch Bayern schickte seine Flüchtlinge nach Schleswig-Holstein. Es ist ein Weltwunder, dass sie alle in Schleswig-Holstein Raum fanden. Notunterkünfte, Baracken und Behelfsheime waren vorhanden oder wurden angelegt.
Unmittelbar nach dem Kriege gab es in Ellerau keine handlungsfähigen, heimische Männer mehr. Mehr als 100 Männer fielen im Krieg. Nur wenige überlebten Kriegsgefangenschaft und kamen als HEIMKEHRER gebrochen nach Hause. National eingestellte Männer mussten sich überall verbergen. In der polnischen Zone wurden alle Deutschen ausgewiesen. Die menschenleer gewordenen Arbeits- und Kriegsgefangenenlage sowie vorhandener Wohnraum, Sporthallen, Gaststätten wurden zwangsweise belegt. Es gab Mängel in der Verwaltung, sodass die Ellerauer-Heide an Quickborn angegliedert wurde. Dies ist europäische und deutsche Geschichte der letzten 76 Jahre für Millionen Menschen in Mitteleuropa.
Allein in Ellerau stieg die Einwohnerzahl von einige wenige hundert auf sechstausend Menschen. Heute wird nur noch Ansiedlungspolitik im Bereich Firmenansiedlung gemacht. Am Tanneneck-Bahnhof entstand aus dem Meier-Hofdas Ellerauer Industriegebiet. Heute entstehen nur noch Gewerbegebiete in Schleswig-Holstein.
Siedler besiedeln neue Landstriche
Siedler sind es, die freies Land fruchtbar machen. Umsiedler sind meist gewaltsam eingegliedert worden. Wie aufgehoben fühlt sich jemand, der – Leben und Leiden seiner Väter und Vorväter im Blick – eine Familie für Zukunft gegründet hat und nach vielen Jahren unerwünscht ist?
Wie wird Heimatrecht und Wohnrecht entschieden? Heimat ist mit Grund und Boden und Region verbunden. Wie fühlt sich ein Mieter, wenn er nach Jahren seine Wohnung nicht mehr bezahlen kann? Hat er sich Heimatrechte erworben? Siedeln heißt, mit Wenn und Aber sesshaft werden, sich anpassen, eingliedern und sich abfinden wollen mit Nachbarschaft, verschiedensten Umständen, wie Wind, Wetter, Sturm und Hochwasser. Der Staat ist verpflichtet, Lebensweise und Kultur seiner angestammten Bewohner zu schützen.
Städter sind als Einwohner gezählt, sie siedeln nicht
Unzufriedenheit macht sich breit, wenn minderbemittelte benachteiligt sind. Wohnen ist Dasein und ein Vorrecht. Eigentum erst erhebt Ansprüche. Ansprüche werden gegen Leistung bezahlt und durchgesetzt. Ist Wohnen zu überliefertem Anrecht geworden? Erst Besitz ist Eigentum. Ein armer Mensch profitiert nicht von Wertsteigerung bei Wohnraum oder bei Geldentwertung. Soziale Unterschiede spalten die Gesellschaft. Soziale Ungleichheit wird größer.
Dienstleistung des Einzelnen muss wieder gefördert werden
Das Management sorgt für sich selbst, wird hoch bezahlt. Management und Investor sind das Maß der Dinge geworden. Das Management glaubt daran, alles richten zu können. Sogar Bürgermeister streben Gewinne an werden zu Geschäftsleuten. Sie bauen Abhängigkeiten auf und machen nicht frei. Erst durch Börsencrash, Fehltritte, Misserfolge und Missgeschicke erfahren Unternehmer, dass sie nicht allmächtig und allwissend sind. Dieses geschieht auf dem Rücken von Minderbemittelten. Den Schaden bei Pleiten bezahlt jeder einzelne Einwohner.
Das System Investor verhindert Eigenleistung
Geschäftemacher ersetzen Eigenleistung und Verantwortung. Der Investor wird Großmeister für Wohnraum. Städte und Gemeinden treten als Investoren auf. Stadt und Gemeindeordnungen erklären die Aufgaben des Gemeinwesens. Sie erbringen vorsätzlich Leistungen, die Gewinn erwirtschaften sollen. Erfolgreiches Gemeinwesen will Geld zu verdienen. Beispiele sind Verstaatlichung von EDV und Kommunale Gesellschaften, wie Schwimmbäder, Energieanlagen und Stadtwerke. Sie leisten sich teure Vorstände. Hier sind die gemeint, die viel Geld VERDIENEN mit denen, denen sie DIENEN sollen. Der Lasttragende ist der Bürger, der sich nicht frei machen kann. Die Folge sind soziale Ungleichheiten. Zentrale Leistungen fördern Monopole, erschweren Eigeninitiativen und verteuern Leistungen. Damit wird nicht nur der Wohnungsmarkt überteuert. Die Folgen sind Verständnislosigkeiten und soziale Ungleichheit. Psychische Krankheiten sind auf dem Vormarsch.
Leistung des Einzelnen kann gefördert, muss wieder belohnt werden …
Der soziale Wohnungsbau ist fast völlig zum Erliegen gekommen. Die staatlich geförderten Wohnungsbaugesellschaften endeten in grotesken Misswirtschaften und Skandalen und Pleiten. Für den minder bemittelten Bürger bleibt Hoffnungslosigkeit und Ausweglosigkeit. Ein Umdenken muss stattfinden: Jedem Menschen sein eigenes Heim, mit Energie, Kraftfeld und Kraftwerk.
Siedlungen wurden gebaut
Mehr als 1,8 Millionen Menschen fanden Wohnraum in Schleswig-Holstein. Der Staat legte für Wohnungsbau Notprogramme auf. Beispiele sind die Siedlungen in Bordesholm und Flintbek, die noch während des Krieges entstanden. Kleinsiedlungen mit Stallungen und großen Gärten zur Eigenversorgung wurden nach dem Krieg für Flüchtlinge bereitgestellt. Ein beispielloses Siedlungs- und Neubauprogramm wurde in allen Kommunen und Städten gestartet. Die Bunderegierung legte Förderprogramme für Wohnungsbau auf und baute Sozialwohnungen. Jeder trug seinen Anteil. Die Gesellschaft war solidarisch.
PRISCILLA CHAN & MARK ZUCKERBERG, CO-FOUNDERS UND CO-CEOS
Jahresbrief 2019. Das Versprechen der Familie
Menschen mit unterschiedlichen Weltanschauungen und Erfahrungen zusammen zu bringen, ist die größte Möglichkeit, Herausforderungen unserer Welt zu lösen. Es könnte der einzige Weg sein.
Von Anfang an war CZI (Chan Zuckerberg Initiative) in der Familie verwurzelt
Hallo Freunde,
unser erstes Kind, Max, wurde in der vergangenen Woche vor vier Jahren geboren. Während wir im Krankenhaus waren, haben wir beide einen Brief an unser neues Baby geschrieben.
PRISCILLA: Wir wollten, dass Max – zusammen mit Kindern überall – in einer besseren Welt aufwächst. Also schrieben wir ihr über unsere Vision für die Zukunft und darüber, wie wir unseren Teil dazu beitragen wollten.
MARK: Wir planten, Max und der Welt zu sagen, dass wir 99% unseres Reichtums verschenken würden, um diese Vision zu verwirklichen. Aber als Priscilla in die Arbeit ging, waren wir noch nicht ganz fertig mit dem Schreiben.
PRISCILLA: Dort war ich in aktiver Arbeit, und Mark hat eine Kopie des Briefes, den er mit mir zu bearbeiten versucht. Ich war wie, ich bin ein wenig beschäftigt hier!
MARK: Aber wir haben es fertig gemacht und gepostet es auf Facebook. Und so wurde die Chan Zuckerberg Initiative geboren, zusammen mit Max.
Es begann mit uns und Max, und es ist gewachsen, um Hunderte von Mitarbeitern und Partnern auf der ganzen Welt – plus unser zweites Kind, August! Die CZI-Familie ist groß geworden, und sie wird größer.
Der Grund, warum ist ziemlich einfach. Wir glauben daran, Menschen mit unterschiedlichen Standpunkten zusammenzubringen – Politiker, Forscher, Technologen, Praktiker und Gemeindeleiter – nicht unbedingt während der Geburt, sondern an Küchentischen und in Bürofluren. Wir hoffen, dass wir eine Nische für unsere Partner füllen können – Menschen, die sonst vielleicht keine Engineering- oder Finanzierungs- oder Advocacy-Expertise zur Hand haben. Indem wir ihren Fortschritt beschleunigen, können wir dazu beitragen, eine bessere Zukunft für alle aufzubauen.
Viele unserer Partnerschaften sind unerwartet und sogar unwahrscheinlich, und wir sind uns nicht immer über alles einig (welche Familie macht?). Aber hier ist die Quintessenz: Je mehr Menschen an vorderster Front zusammenarbeiten, desto mehr Ideen haben sie, desto besser werden die Lösungen sein, und je schneller wir sie gemeinsam realisieren werden.
Während wir über dieses Jahr nachdenken und uns auf das nächste vorbereiten, wollten wir Ihnen einige Mitglieder unserer CZI-Familie vorstellen – und die Partnerschaften feiern, die den Fortschritt in Wissenschaft, Bildung, Gerechtigkeit und Chancen und bei der Aufhebung lokaler Gemeinschaften fördern.
Oder Fred Blackwell, CEO der San Francisco Foundation, und Caitlyn Fox, CZI es Director of Housing Affordability. Gemeinsam halfen sie beim Aufbau einer neuen Initiative, die mehr als 500 Millionen Dollar investieren wird, um bezahlbaren Wohnraum in der gesamten Bay Area zu erhalten, zu schützen und zu produzieren. Lesen Sie mehr.
Oder Andrew Goldin, Executive Director von T.L.P. Education, und Tom Curran, Data Scientist bei CZI. Beide begannen ihre Karriere als Naturwissenschaftslehrer der Mittelschule und arbeiten zusammen, um anderen dabei zu helfen, ihren Lehrplan an die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes anzupassen. Lesen Sie mehr.
Oder Divier Wallace, Koordinator für psychische Gesundheitsdienste beim Children es Health Council, und Dominique Turrentine, Manager im Community-Team von CZI. Dominique unterstützt Divier bei der Ausweitung der psychischen Gesundheit und der Wellness-Dienstleistungen auf Gemeinden im gesamten San Mateo County. Lesen Sie mehr.
Es macht Sinn, dass die CZI-Familie mit den beiden von uns begann, die zusammen an einem Brief an unsere Tochter arbeiteten. Denn unsere eigene Partnerschaft – als Lehrer-Kinderarzt und Technologe – spiegelt einige der unwahrscheinlichen Paarungen wider, die die Arbeit von CZI beleben.
Wir bei CZI glauben, dass das Zusammenbringen von Menschen mit unterschiedlichen Weltanschauungen und Erfahrungen nicht nur eine gute Möglichkeit ist, die größten Herausforderungen unserer Welt zu lösen – es könnte der einzige Weg sein.
Deshalb lassen wir uns von unseren Teamkollegen und Partnern von beiden Seiten des Ganges und allen Teilen des Lebens inspirieren, die Teil der CZI-Familie sind. Gemeinsam tragen sie dazu bei, eine inklusivere, gerechtere und gesunde Zukunft für alle unsere Kinder aufzubauen.
C und Du, Müllers Kuh, Müllers Esel, das bist Du …
Gemeint ist der Schuh, den sich jeder anziehen kann. Gemeint sind Du und ich. Zusammen sind wir stärker. Dieser Blog ist seit Bestehen Fundgrube für Zukunft in Gesellschaft, Politik und Zusammenleben.
“Wir fördern gemeindliche, soziale, geschichtliche Projekte, übernehmen Verantwortung für Jugend, Bildung und Technik und leisten damit einen Beitrag in unserer Gesellschaft. Gemeinsam gestalten wir richtungsweisende Ideen, die neue Wege eröffnen.” Die BMW Gruppe hat uns dieses Logo gemacht. Wir sagen herzlich danke dafür.
Große Worte mit dem Buchstaben „C“
Ähnlichkeiten sind oft zufällig. Das „Hohe C” ist lieblicher Ton, mehr weiblich als männlich. „C-Dur“ steht für klare Klangfülle. „Vitamin C“ ist notwendig zum Erhalt von lebendiger Frische. Als dritten Rang hält das „C“ den dritten Platz im „ABC“. „C“ steht auch für christlich, als größte Religion der Welt. Die Liste könnte beliebig fortgesetzt werden.
Namen sind Schall und Rauch. Computer beginnt mit „C“. Wer holt sich wo seine Ideen?
Nun steht das „C“ auch am Anfang des Wortes Computer. Als wir Anfang 1980 mit dem Verkauf von persönlichen Computern, dem „Personal-Computer“ begannen, hieß diese Konstruktion, aus dem Englischen übersetzt, ganz einfach „PC“.
Als wir bei der Industrie und Handelskammer Lübeck zur Eintragung in das Handelsregister A vorstellig wurden, riet man uns zu einen originellen Firmen-Namen einzubringen. Wir schlugen NordComp vor. Das ginge nicht, sagte man uns, weil das einem Handelsnamen gleichkomme. Wir sollten doch -Vertrieb daran hängen und zusätzlich meinen Namen hinzufügen. So kam es, dass unsere Firma mit dem Gründernamen „NORDCOMP-Vertrieb Rolf Schröder“ in das Handelsregister A in Lübeck eingetragen wurde.
Bald wurde es einfacher
Der Eintrag „NordComp GmbH“ ins Handelsregister B in Kiel, wurde mühelos erteilt. Ich war alleiniger Gesellschafter. Meine Frau Heike Schröder erhielt Prokura und wurde, mit Eröffnung der Kultur-Abteilung bei NordComp, allein berechtigte Geschäftsführerin.
Was aus nordC.de wurde
Mit Aufkommen des Internets sicherten wir uns die URL „nordComp.de“ und die verkürzte URL als „nordC.de“. Wer uns finden wollte, musste nur noch 7 Buchstaben eintragen. Mit Beginn meiner politischen Arbeit 2008 bekam das Wort einen neuen Sinn. Aus Schleswig-Holsteinern ersannen wir NordLänder. NORDC klingt wie Nordsee und konnte als „Nord-CDU“, NordLand-CDU oder Nordländer-CDU erkannt werden. Wir sicherten uns die Domain www.deineCDU.de. Alles zusammen erhielt Erkennungswert und geschichtliche sowie kulturelle Bedeutung für uns.
Politische Arbeit beginnt nicht nur im Ehrenamt mit Auftrag und Vollmacht
Im Jahre 2004, nach der Kommunalwahl, übernahm ich als Beisitzer im Ortsvorstand der CDU selbständig die Redaktion auf cdu-ellerau.de. Schon nach nur wenigen Wochen wurde mir die Arbeit mit Gewalt, brutal aus den Händen gerissen. Gero Storjohann sorgte für meinen Hinauswurf. Der CDU-Verband Ellerau verfiel buchstäblich bis 2013 in vollständige Bedeutungslosigkeit.
Unsere Arbeit war von Beginn an auf Zukunft gerichtet. Noch heute verwendet die CDU meine damals verfassten Aufzeichnungen als Einführung. Zukunft ist bis heute Wahlkampfthema. Aus meiner CDU wurde Deine CDU. Nach der Kommunalwahl 2013 begann meine intensive Internetarbeit als Ortsvorsitzender des CDU-Ortsverbandes Ellerau auf cdu.ellerau.de. Diese Arbeit gab mir sehr viel. Ich war vier Jahre völlig frei im Schreiben. Weit mehr als 300 Beiträge und Seiten sind unter dem Archiv Deine CDU erhalten geblieben. Das Stimmungsbild Ellerau ist erhalten geblieben.
Alle dort von mir verfassten Titel können heute auf gemeindevertreter.nordC.de, “DER NACHBAR” vollständig nachgelesen werden. In den weiterführenden Links kann der Benutzer das Wort “cdu-ellerau.de” durch “gemeindevertreter.nordc.de” ersetzen. Dies ist willkommene Übung im Umgang mit Internet. Ich entwickelte systematisch den Wahlerfolg 2018 für unsere CDU mit heute 5 Sitzen im Gemeindeparlament. Für Wahrheit suchende Nachbarn und Bürger bleibt unser Auftritt eine aktuelle Fundgrube.
Soziales, politisches, geschichtliches und gesellschaftliches Engagement
Politisches Engagement wird eher belächelt als gewürdigt. Parteien müssen ihre Anhänger als Menschen ernst nehmen. Ehrenamtler erfüllen wichtige Aufgaben. Unsere berufliche und geschäftliche Selbständigkeit begann Anfang der 80’er Jahre. Seitdem setzen wir uns für technischen, sozialen, politischen, geschichtlichen und gesellschaftlichen Ausgleich und Fortschritt ein.