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Wählergruppen überlassen die Knochenarbeit Anderen

CDU Ellerau strebt die Mehrheit in der Gemeindevertretung für 2018 an.

Bundestagswahl_Ellerau
Der Bürger hat die Qual der Wahl. Und dann?

Der Bürger entscheidet

Bei der Bundestagswahl haben sich Elleraus Wähler deutlich, mehrheitlich für die CDU entschieden (Grafik links). Nicht anders war das bei der Kommunalwahl. Hier entschieden sich die Wählerinnen und Wähler mehrheitlich für das bürgerliche Lager.

Es gab Zeiten, da hatte die CDU die Mehrheit in der Ellerauer Gemeindevertretung. Die CDU ist nach wie vor stärkste, über kommunale Grenzen hinweg organisierte, politische Kraft im Land. Über 5.500 kommunale Mandatsträger im Schleswig-Holstein haben ihre Wurzeln in der CDU. Die Stellung der Parteien in der Kommune ist beinflusst von dem Ansehen und der Haltung ihrer örtlichen Mandatsträger. Eine neue Aufstellung der CDU Ellerau zur Kommunalwahl 2018 wird erfolgen. Unsere CDU steht jedem Bürger, der guten Willens ist, offen.

Die CDU Ellerau will und kann Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden fördern und beleben. Sie hat Möglichkeiten, direkt auf Entscheidungsträger im Kreis-, Land- und Bundestag einzuwirken. Über die große Parteiorganisation kann viel für Ellerau erreicht werden. Gemeinsame Plattformen für Austausch und Absprachen auf Amts- und Kreisebene lassen sich gut nutzen. Angebote der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU, KVP, werden wahrgenommen.

Erfolge von Wählergemeinschaften in den Kommunen sind nicht einfach zu erklären. Wählergemeinschaften sind unorganisiert, haben keine gemeinsame politische Plattform. Sie setzen sich bewußt ab von der “großen Politik” in Kreis, Land und Bund. Damit schaffen sie ihre eigene Basis für das Einsammeln kritischer Stimmen zu attraktiven Themen, wie Sport, Schule, Kita, Umwelt. Die Knochenarbeit überlassen sie Anderen.

Unsere Ellerauer CDU will Bürgernähe praktizieren und Ansprechpartner sein für Einzelinteressen der  Ellerauer Bürgerinnen und Bürger. Sie hat im Gemeinderat zwei Mandate, wovon ein Mandat z. Zt. nicht nutzbar ist. Mit 12 Sitzen haben die politischen Mitbewerber das Bürgerliche Mandat in Ellerau zur Hälfte besetzt. Meine einzelne Stimme kann diesem Mandat mit 13 Stimmen die Mehrheit bieten.

Freunde der CDU Ellerau bitten wir, den Auftritt der CDU Ellerau im Internet regelmäßig zu besuchen. Mehr als 100 Seiten, eine umfangreiche Lektüre mit meist eigenen Fotos, stehen unter Rubriken von A-Z, z. B. Allgemein, Aktuell, Ellerau, Kultur, Ortspolitik, Zukunft, zur Verfügung.

Rolf Schröder

Nicht verlieren, was zu bewahren ist

CDU Ellerau hat Mut für Veränderungen. Herausfinden, was neu geschaffen, was wiederherzustellen ist und was bewahrt werden kann. Ellerau hat 5.911 Einwohner

Was ist los im Gemeinderat Ellerau ???

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Rolf Schröder, für Sie im Gemeinderat

Vertrauen gewinnen, um wieder Verantwortung zu tragen, ist Ziel unserer Arbeit. Wir wollen dafür sorgen, dass Mandate unseres Gemeinwesen wieder mit vertrauens- und glaubwürdigen Personen aus der CDU besetzt werden.

Bedenkliche Vorgänge, eklatante Rücktritte, Fehlverhalten bei Skandalen und Affären gibt es anderswo. Die neue CDU Ellerau kann unbeschwert das erfolgreiche Erbe ihrer Väter annehmen und weiterführen. Zwei Verhaltensweisen sind in der öffentlichen Diskussion:

1. Sitzung zur Prüfung der Jahresrechnung 2013.

2. Kauf einer Immobilie in der Nähe des Hochhauses, an der Königsberger Straße.

Für unsere CDU gilt: Wir haben Mut für Veränderungen. Die Zukunft wird zeigen, was neu geschaffen, was wiederherzustellen ist und was bewahrt werden kann.

Mir fiel in der Gemeideratssitzung vom 09. Okt 2014 auf, dass BVE und Forum zur rauhen Sprache der 50er und 60er Jahre zurückgekehrt sind. Für sie heißt Eller-au wieder Eller-rauh. Ich denke, dass es in Ellerau nicht rauher zugeht als anderswo. Wir leben im Westen das Kreises Segeberg, aber nicht im Wilden Westen. Deshalb ein Tost der CDU für Ellerau: Ellerau möge wachsen und gedeihen. Der Bürgermeister, Herr Urban, hat bekannt gegeben: Ellerau hat 5.911 Einwohner.

Übrigens waren wir kürzlich auf der Oster-au (nicht Oster-rauh) in Bad Bramstedt unterwegs.

Kein Platz für Kultur und Kreativität in Ellerau

In der KoFA- (Koordinierungs- und Finanzausschuss) Sitzung am 25.09.2014 bezieht Heiner Hahn gemeinsam mit Groth und Biehl in öffentlicher Sitzung heftig Stellung gegen den Antrag der SPD

Neues Begegnungszentrum, Zentrum für Aktion in Ellerau

Kulturelles Zentrum Ellerau
Zukünftiges Kulturelles Zentrum Ellerau?

Ein strahlender Hahn (Dr. Heiner Hahn, BVE) setzt sich im BVE durch. Der BVE kippt gemeinsam mit Bihl und Groth den Antrag des Bürgermeisters.

In der KoFA- (Koordinierungs- und Finanzausschuss) Sitzung am 25.09.2014 bezieht Heiner Hahn gemeinsam mit Groth und Biehl in öffentlicher Sitzung heftig Stellung gegen den Antrag der SPD, eine Immobilie im Zentrum Ellerau für Bildung und Kultur anschaffen zu wollen. Mit der Ablehnung und der folgenden Pressekampagne der Herren Groth und Bihl wird klar, dass der Antrag in der Gemeindevertretung keine Mehrheit finden wird. Sogar das Abstimmungsergebnis konnte die Zeitung voraussehen. Groth übertraf sich selbst mit der Feststellung, Hamburg sei Schlafstadt für Ellerau.

Das Angebot war von der ortsansässigen Bank gemacht worden. Sie erwartete nach langwierigen Gesprächen eine Antwort von der Gemeinde Ellerau. Der BVE, stärkste Fraktion mit 9 Sitzen in der Gemeindevertretung, wollte oder konnte den Bürgermeister nach der Kommunalwahl nicht stellen. Er hob den Ellerauer Bürgermeister, Herrn Urban, in den Sattel. Jetzt verhindert der BVE die Weiterentwicklung des Ortes, gegen die Stimmen der SPD.

Die CDU Ellerau wird versuchen, Sponsoren, Unterstützer für die Aktion zu finden. Das letzte Wort ist in dieser Sache noch nicht gesprochen.

Ältere wirken heute jünger

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Emil Schmelow, Ehrenmitglied in der CDU Ellerau

Zu diesem Ergebnis kommt die Zeitschrift Senioren Ratgeber. Sie berichtet, dass ältere heutzutage jünger wirken, als das bei früheren Generationen der Fall war.

90 Prozent der Befragten sind dieser Meinung. Sie geben an, dass es ihnen gefalle, wenn sich ältere Menschen farbenfroh und modisch kleiden.

Allerding kam bei den Befragten nicht gut an, wenn ältere zwanghaft versuchen durch Kleidung, Sprache und Aktivitäten jünger zu wirken. Man solle lieber zu seinem Alter stehen.

Befragt wurden Frauen und Männer ab 14 Jahren.

Quelle: Quickborner Tageblatt