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Menschen ticken nicht digital. Sie funktionieren ganz anders

Laut sein kann Computer mit Elektronik allemal. Der Computer kann vorlesen. Beim Vorlesen (nachlesen) ist er dem Menschen weit überlegen

Menschen denken an Siege und Medaillen

Künstliche Intelligenz, Foto HP

Sobald ein Computer benutzt wird, ist er nicht mehr derselbe. Menschen sind auch so. Sie lernen jeden Tag hinzu. Informatik vergleicht die Dinge. Es geht um Dies ODER Jenes; oder um Dies UND Jenes. Wenn Werte gleich sind, ist es NAND. Aus der Verknüpfung entsteht die logische Folge. Intelligenz V4 steht zur Debatte.

Technisch lässt sich alles im Takt steuern

Technisch läuft alles im Rhythmus ab. Hilfsweise wird Bandbreite, Frequenz, Rechteck, Modulation, Pegel, Ausschläge, Wellenlänge, MEGA und GIGA, mit Netz 1G, 2, 3, 4, 5 (LTE) geenutzt. Digital scheint die Welt in Ordnung zu sein, messbar, beherrschbar, sicher, programmierbar, erklärbar und einfach. Wussten sie, dass Rechtecksignale weich klingen, während Sinusschwingungen hart, schmerzhaft und laut zu sein scheinen?

Menschliche Logik

Der Mensch kann Stunden, Tage, Jahre zählen. Er vergleicht Tag und Nacht. Er bedenkt nicht, dass er Zeit selbst erfunden hat. Beim Fußball richten es Tore. Bei Olympia können es Bruchteile von Sekunden oder Entfernungen sein. Der Mensch atmet im Rhythmus. Beim Menschen ist alles anders. Motorik des Menschen läuft nicht im Takt. Nur wenn er will, kann der Mensch Neues annehmen. Das angenommene kann er verwerfen. Kurven sind digital gezahnte Linien. Sie lassen sich nur im Rhythmus aufzuzeichnen. Digital bleibt alles im Raster. Der Computer kann Vieles miteinander vergleichen. Ihm muss vorgegeben werden, was er vergleichen soll. SOLL IST VERGLEICH ist Messprotokoll, mehr nicht.

Was machen Politiker

Politiker ringen mit Worten um Erfolge. Mit Sprache geben Menschen gespeichertes zurück und verändern es zu ihrem Vorteil. Der Mensch nimmt wahr, was er sehen will. Er bestimmt, was es Neues zu entdecken gilt. Wenn dies für eine Mehrheit interessant ist, wird es für Politik annehmbar. Wirtschaftlicher Erfolg wird in Zahlen (Geld) gemessen.

Ansichten, Meinungen werden nach Fraktionen eingeteilt. Sie heißen Mütter und Väter, Macht und mächtige, Vollmacht und Bevollmächtigte. Sie entschieden! Sie versuchen, eine Mehrheit zu finden. Mehrheit muss nicht klug sein. Mehrheit ist Eins mehr als Durchschnitt. Ausschüsse begutachten Ergebnisse. Die Gemeindevertretungen oder Regierungen entscheiden. Sie sind das gewählte Organ der Einwohner. Sie geben die Entscheidungen als Satzung, Verordnung oder Gesetz an den Bewohner und seinen Anhang zurück. Der Bürgermeister führt mit der Verwaltung Ergebnisse aus. Dem einzelnen Menschen können neue Regelungen angenehm oder nicht angenehm oder egal sein. Bei Desinteresse der Anwohner macht die Politik was sie will.

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold

Laut sein kann Computer mit Elektronik allemal. Der Computer kann vorlesen. Beim Vorlesen (nachlesen) ist er dem Menschen weit überlegen. Immer wählt der Computer denselben Tonfall. Gefühle spielen keine Rolle. Der Mensch wird Betonung unterschiedlich wählen. Damit beeinflusst er Ausdruck und Sprache. Auf den Ton, die Tonhöhe kommt es an. Auch Schweigen ist Sprechen. Wie will der Computer Körpersprache darstellen?

Wie funktioniert Informatik

Informatik braucht festgelegte Abläufe. Weil dies nicht immer voraussehbar ist, kann es maschinengemachte, eigenständige Intelligenz nicht geben. “Ich will herausfinden, wie die Kinder in Kaltenkirchen ticken”, sagt ein Berliner. Er hat als Informatiker bei Zsuse schon den Zsuse-Rechner gebastelt. “Das neue Gymnasium im Süden der Stadt, in Kaltenkirchen, braucht Hilfskräfte zur Erklärung von Digitaltechnik “, hat er festgestellt.

Suche nach dem Glück

Nicht immer ist Menschen bewusst, dass sie dem Glück hinterherlaufen müssen. Sonst machen es andere, wenn sie Vorteile für sich sehen. Glück und Erkenntnisse müssen entdeckt werden. Lottoschein ausfüllen ist nicht genug. Wer gründlich beobachtet, hat mehr vom Leben. Auf das EXPERIMENT kommt es an! Augen zu und durch ist kein Konzept für gutes Gelingen. Besser ist, planvoll den Weg zu nehmen und an sichere Rückkehr zu denken. Wenn es gut gegangen ist, ist man über den Berg. Wer gründlich plant findet die Zuordnung der Dinge. Gute Vorbereitung ist Mittel für Fortschritt und Erfolg. Überlegt handeln zahlt sich in Leistung und Geld aus.

Gibt es künstliche Intelligenz

Wie wird etwas, was es wird? Dies ist von hohem Interesse. Man nennt es geschichtliches oder vergangenes. Nun ist der Computer dem Menschen logisch haushoch überlegen. Es gab 1983 an dem neu gegründeten Institut für Informatik der Universität Hamburg bei Prof. Dr. Brunnstein ein geheimes Forschungsprojekt. Die Frage war: “Kann es künstliche Intelligenz geben. Sind Rechner in der Lage durch Programmierung Neues zu entdecken”. Es wurden bestmögliche, verfügbare PC’s (Apple-Lisa, Macintosh) eingesetzt. Nach einigen Jahren kam es zur Erkenntnis: “Es kann Künstliche Intelligenz (KI) nicht geben”. Mutationen, Evolutionen bleiben der Biologie und Natur vorbehalten. NATÜRLICH ist analog, sprunghaft und kann wachsen.

Sicherungen bei Resonanzen

Der Mensch wächst geistig, bis ins hohe Alter. Resonanzen können Schwingungen aufschaukeln. Dies kann Katastrophen auslösen.  Werden Schwingungen nicht gedämpft, gibt es Bruch. Im besten Fall spricht Sicherung an. Beispiele für Vernichtung gibt es in der Menschheitsgeschichte genug. Auch Naturgewalten schaukeln sich auf. Das EINE kommt zu dem ANDEREN. STIMMUNGEN (z. B. Zustimmung oder Ablehnung) können außer Kontrolle geraten.

Wo sind Kinder, die Informatik lernen wollen

Unser Hilfslehrer, der sich in Kaltenkirchen angeboten hatte, wandte sich mit seinem Thema auch an seine Kirchengemeinde. Er beabsichtigte die Kindergruppe dort in Computer-Sachkunde zu unterreichten. Dort war man begeistert. Sie baten allerdings darum, doch Kinder mitzubringen, die Informatik lernen wollen.

Bildungseinrichtungen aller Gattungen müssen Themen wie Automation, Rechnerleistung, Informatik, 3D-Druck usw. erst noch lernen, bevor sie den Versuch machen, daran zu deuten. Nun ist es so, dass in der Digitaltechnik wirklich alles tickt. Nur, kleine Kinder ticken nicht. Sie springen in die Welt und kennen schon Grüßen, wie Mikro, Makro, Mega oder Giga.

Autor: ellerau

Rolf Schröder ist 1940 in Kiel-Gaarden geboren - das mit dem Nolde-Himmel und der norddeutschen Tiefebene. - Kindheit, Schule in Bordesholm. Nach der Lehre zum Werkzeugmacher (Berufsbildung 1957), Fachhochschulreife in Abendschule. Bundeswehr, in Bremen, Rendsburg bei Fernmeldeeinheit, Bataillonsstab S3. Rettungsmedaille des Landes Schleswig-Holstein Sturmflut 1962. Studium Fachhochschule Kiel, Fachrichtung Feinwerktechnik. 1964 Entwicklung GAG- und GS-Sammlungen bei E. Leybold Nachfolger, Leybold-Heraeus Dortmund. 1978 Phywe AG Göttingen in Hamburg, 1982 Vitrohm Pinneberg. Ab 1983 Gründung NordComp-Vertrieb Rolf Schröder in Ellerau, 1990 NordComp GmbH in Ellerau

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