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Cyber Security Insights Report 2016

Welche Gefühle haben Sie, wenn Sie unten stehende Tabelle ansehen?

Wie oft waren Sie schon von Cyber-Kriminalität persönlich betroffen? Von wem wissen Sie Betroffenheit aus Familie, Nachbarschaft oder Berufsleben? Wie führen Betroffene den Nachweis? Warum liegen Berichte aus 2017 und 2018 noch nicht vor? Welche Rolle spielt Kriminalität? Wo sind klare Abgrenzungen zwischen Ausspähungen und Informationsbedürfnis? Welche Ziele verfolgen Ausspähungen? Wer späht aus? Welchen finanziellen Zwecken dienen Ausspähungen? 

Der aufgeklärte Staatsbürger muss Fragen stellen

Wissenschaftliche Studien werden von der Regierung bezahlt. Sind es die Günstlinge der Parteien die regelmäßig lukrative Aufträge erhalten? Besteht dabei das paritätische Gleichgewicht der Parteien? Welche Studien werden z. B. über Günstlinge der AfD beauftragt? Wer sind sog. unabhängige Gutachter? Ist Forschung und Lehre noch unabhängig?

Wer führt Studien aus?

Interessenverbände bestimmen den politischen Alltag. Wer bezahlt Vorträge von beliebten Politikern? Welche Honorare sind im Spiel? Sachliche Kompetenzen, Verantwortungsbewusstsein, Abhängigkeiten müssen klar abgefragt werden. Wer kann das? Selbst bei Forschung und Lehre werden Günstlinge bevorzugt.

Dem Spiel, vom Gleichgewicht der Kräfte, kann nicht mehr vertraut werden.  Jeder, der mit Computern Geschäfte macht, ist verdächtig. Gewinnstreben darf nicht Messstab sein. Leistungen und Nutzen müssen klar ersichtlich und deutlich nachweisbar sein.

Meine erste Begegnung mit Würmern, Viren und Trojanern Mitte der 80er Jahre. 

Begeben Sie sich einmal mit mir in die Zeit Mitte der 80er Jahre. Der IBM kompatible persönliche (Personal)-Computer war im Aufbruch und wollte dem Apple IIe und III und dem neuen Macintosh das Wasser abzugraben. IBM hatte gerade von Microsoft das PC-DOS als Betriebssystem Version 1 und 2.0 eingekauft. Vers 2.11 lief stabil. IBM brauchte aber noch Basic, um sein Buchhaltungsprogramm lauffähig zu machen. Wir schulten Buchhaltung zum allerersten Male am Quickborner Gymnasium. Dort probten wir auch das neue Betriebssystem MS-DOS NT 4.0 und bauten beispielhaft das erste Windows Netz auf.

Wir waren Hauptlieferant für IBM-kompatible PC’s in unserer Region.

In einem Forschungszentrum lernte ich einen deutschen Wissenschaftler kennen. Er erklärte mir, dass sein Institut ein erstes Programm zum Schutz und zur Bekämpfung von Würmern, Viren und Trojanern entwickelt habe. Dies sei sehr bedeutsam für die Sicherheit der EDV. Für die Zukunft müsse man solche Programme einsetzen. Er bot mir Vorführung und Test der Software an. Zur Verdeutlichung und zum Test könne Wirkungsweise von Viren vorführt werden. Zum Test habe er auch einige Viren dabei.

Das Internet gab es noch nicht. Aber es gab ausgereifte lokale Netze von IBM und Novell um die wir uns kümmerten

In unserem Haus mühten wir uns bereits mit dem Novell Netz ab. Das war noch sehr aufwendig, mit den unterschiedlichen Netzwerkkarten und den ganz unterschiedlichen Koppelsystemen. Zur Vorführung bei uns im Hause trennte ich das Testsystem vom Netz ab. Die Vorführung war überzeugend. Die Wirkung der Viren war verheerend. Die Wiederherstellung war reproduzierbar. 

Das System blieb lange unbenutzt in unserem Haus stehen

Ich hatte testweise das System mit einer Datenbank genutzt. Die Datenbank enthielt meine umfassende Genealogie. Als meine Frau mich zur ersten Comdex nach Las Vegas, schickte, hatte ich die Datendiskette im Gepäck. Irgendwo steckten wir sie dort in einen vollen PC-Strang. Das komplette Novell-Netz mit 32 Arbeitsplätzen war schlagartig ohne jede Funktion, außer Betrieb. – Eine tolle Vorführung deutscher Computerkunst in den USA im Jahr 1985.

Ich habe mich um dieses Erlebnis nachfolgend – wie um so Vieles – nicht mehr gekümmert. Schade, ich hätte reich damit werden können, mit der Software zum Virenschutz …

Wer versteht etwas vom PC

Fragen Sie doch einfach ihre Kinder oder Enkel oder Urenkel. So ab 2 bis 3 Jahre alt, geht das schon ganz gut. Ihre Kinder zeigen Ihnen gern, wie Computer oder Handy funktionieren. Bringen Sie das ganz groß heraus. Presse, Funk und Fernsehen warten nur darauf. Mit Ihrem Wunderkind machen Sie ihr Geld. Vielleicht in Serie, immer montags von 11:00 bis 13:Uhr, weltweit. Und fragen Sie niemals Politiker oder Bildungspolitiker oder Führungskräfte. Die haben ihre bezahlten Spezialisten, oder auch deren Kinder, die allerdings freitags nicht mehr zu Hause sind …

Begegnungen mit dem Spott

Spott kann verletzen und beleidigen

Spott kann beleidigen

Als ich drei oder vier Jahre alt war hatte ich eine seltsame Begegnung. Meine Mutter war nicht besonders groß gewachsen und dennoch sah ich am hellen Tag eine besonders kleine Frau. Mich beschäftigte das so sehr, dass ich mich versteckte und sie beobachtete.

Auf- und abfälliges handeln kann Absicht sein

Nach einigen Tagen traute ich mir eine Ansprache zu und rief, nur den Kopf um die Hausecke steckend: „Lütte Fru, lütte Fru (kleine Frau)“. Dann lief ich schnell fort. Das geschah mehrere Tage, bis ich beobachtete, wie die Frau an unsere Haustür trat und klingelte. Nach einiger Zeit verschwand meine Mutter mit der Besucherin im Haus. Ich ahnte, das konnte nicht gut ausgehen. Manches heilt die Zeit. So verschwand ich für den Rest des Tages.

Spott hat Folgen

Als ich am Abend unauffällig ins Haus kam, entstand Gepolter. Meine Mutter rief mich umgehend in die Gute-Stube und schloss die Tür. Ernsthaft setzte sich meine Mutter mir gegenüber und tadelte mich, wegen meines Ausrufes. Meine Geschwister lauschten an der Tür. Wohl zerknirscht nahm ich den Tadel hin und gelobte Besserung. Dennoch wurde die Nachbarin am nächsten Tag ins Haus eingeladen und ich musste mich, im Beisein der ganzen Familie, entschuldigen. Die Nachbarin war mir danach besonders zugetan.

Intelligenz steht im Gesicht geschrieben

Nun wusste ich, dass man nicht spottet. Ich war ja selbst klein gewachsen. Aber es gibt noch mehr auffällige Menschen. So machte ich in der Schule die Erfahrung, dass besonders kluge Mitschüler verspottet wurden. Sie taten mir leid und heimlich ließ ich es sie spüren, dass ich ihnen zugetan war. Das ist bis heute so geblieben, und ich habe meinen Kindern immer wieder geraten die Gesellschaft kluger Menschen zu suchen. Mit welchem Erfolg? Na ja! Streber sind nicht beliebt.

Andere Verletzungen

Nun gibt es noch viele Möglichkeiten verletzend zu sein. Man kann auch mit Vergleichen und mit Körpersprache verletzen. Manche Menschen tragen ein spöttisches, ein seltsames Lächeln täglich im Gesicht. In der Gemeindevertretung bin ich mehreren solcher Menschen begegnet. Sie haben studiert, promiviert und tragen dennoch solche Gesichter. Mit diesen habe ich Mitgefühl. Aber auch sie verspotten Menschen (siehe Glosse). Diese Menschen aber brauchen Hilfe (Katagelophobie).

Dankbarkeit

Bis heute ertrage ich Spott. Dies verletzt mich nicht. Es gibt viel Gelegenheit zu beobachten, welchen Schaden abfälliges Handeln und Spott überall anrichtet. Danke Mutter!

http://gemeindevertreter.nordc.de/?s=Schaden

Energie im Auf und Ab zwischen Arm und Reich

Nach dem Gesetz zur Erhaltung von Energie, ist Energie unendlich. Energie wird erst „verbraucht“, wenn sie in Nutzen umgewandelt ist. Einsähen eines Kornfeldes, einschlagen eines Pfahles oder betreiben einer Heizung sind Beispiele für Energieverbrauch. Erst mit „Energie“ lässt sich ein Kraftwerk betreiben oder ein Rasenmäher bewegen, oder eine Straße bauen. …

Jeder Lichtpunkt ist eine moderne Stadt. Wo Energie ist, leuchtet es bei Nacht. Weite Teile der Welt liegen ohne Energie im Dunkeln

Alle Einstellungen sind sorgfältig angelegt

Sobald Sie Radfahren gelernt haben, regelt Ihr Gehirn Gleichgewicht, Richtung und Geschwindigkeit. Ohne viel nachzudenken, erreichen Sie Ihr Ziel. Wo der Weg nicht bekannt ist, kommt Technik zum Einsatz. Kinder lernen mit komplizierten Geräten umzugehen, weil sie es wollen. Oft genügt ein Knopfdruck, um etwas zu bewirken. Laut und leise wird angepasst. Lampen leuchten gewöhnlich gleichmäßig. Ebenso ist Geschwindigkeit ideal, wenn sie gleichmäßig ist. Dies gilt auch für gleichmäßig-beschleunigte und gleichermaßen für gleichmäßig-verminderte Bewegungen. Immer ist durchschnittliches, mittelmäßiges von hohem Interesse.

Ständig verfügbare Energie wird gebraucht

Außenseiter, Eliten sind nicht Mittelmaß und schon gar nicht Maßstab. Die Lastspitze lässt Energie zusammenbrechen, mittlere Last ist gut beherrschbar. Vielleicht werden Sie heute einen Lichtschalter betätigen. Oder Sie werden Essen aus dem Kühlschrank nehmen. Auf dem Laptop können Sie eine Taste drücken, um online zu gehen. Wahrscheinlich denken Sie nicht mehr über diese Einstellungen nach.

Aber was Sie da machen, ist etwas Außergewöhnliches. Sie setzen eine Superkraft ein, den Zugang zu Energie. Das klingt lächerlich, nicht wahr? Aber stellen Sie sich eine Minute lang ein Leben ohne Energie vor. Sie könnten keinen Laptop, kein Handy und kein Fernsehgerät einschalten und keine Videospiele spielen. Sie hätten kein Licht, keine Klimaanlage oder das Internet, um diese Zeilen zu lesen.

Konstante Geschwindigkeit fährt am besten

Wenn Sie mit dem Auto Entfernung zurücklegen müssen, können Sie sich vornehmen, den Tempomaten einzuschalten. Bequem fahren Sie mit der gewählten Durchschnittsgeschwindigkeit. Sie können den Fuß vom Gaspedal nehmen, sparen viel Energie und kommen wahrscheinlich ausgeruhter und schneller ans Ziel. Ihre Energiequelle wird es Ihnen danken.

Energietechnik ist hoch entwickelt

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Operationsverstärker ist idealer Rechner, er kann analog. Geregelt wird proportional, integral und differenzial. Weiterentwicklung ist der Prozessor mit ungeahnter Leistung.

Außen und innen am Haus wird die Temperatur gemessen. Die Differenz wird der Heizung mitgeteilt. Der Regler bestimmt, wo und wie Wärme geliefert werden soll. Das Ergebnis ist bequeme Wärme im Haus. Jeder weiß, dass die Innentemperatur exakt 21,00 Grad beträgt.

Menschen lassen sich täuschen

Mancher friert bei 21 Grad und manchem ist es zu warm. Ärzte messen beim Menschen Temperatur, Blutdruck, Puls, Gewicht und vieles mehr. Mit Medikamenten, Lebensregeln versuchen Ärzte den Menschen einzustellen. Immer sind sie besorgt, wenn es Abweichungen von Normwerten gibt. Es soll alles in der richtigen Menge gegessen und getrunken werden. Bei immer mehr Verzicht soll es uns immer besser gehen. Biologie wird zum Marketingprodukt.

Der Gesetzgeber regelt auch

Regierungen werden vom Bürger gewählt. Sie und Verwaltungen treffen Regelungen für den Alltag. Mittlerweile sind es so viele Gesetze, Vorschriften, Verordnungen und Bestimmungen, dass ein natürlicher Mensch ohne Berater das nicht mehr übersieht. Deshalb ist Werbung, Aufklärung und Beratung im Aufwind. Infolge entsteht viel Nutzen für Medien, Berater und Dienstleister. Es gilt, wichtige, neue Investitionen zu tätigen und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Der Computer mit Internet wird für den Hausgebrauch unverzichtbar. Künstliche Intelligenz entlastet und kann für logische Verknüpfungen sorgen.

Glücklich sein mit Technik und Fortschritt

Wer von Ihnen mag nicht den weiten Horizont und das Auf- und Ab bei Landschaft und Wasser? Technischer Fortschritt, Physik, Geschwindigkeit neue Erkenntnisse vervielfachen das Leben. Aus- und Ansehen bei Menschen entscheiden über Erfolg oder Misserfolg. Tiere und Natur passen sich an, um zu überleben. Der Mensch kann dies auch. Klangwunder bei Gesang, Sprache und Musik machen Kultur und Freunde. Farben, Bilder und Statuen verschönern das Leben. Der Mensch kann vereinfachen, tasten, denken fühlen und Riechen und vieles mehr.

Am Anfang und am Ende ist das Netz

Kein Mensch kann allein leben. Der Mensch mag vergessen, aber das Netz vergisst nichts. Ewiger Bestand ist mit speichern im Internet möglich geworden. Solange wir Energie genug haben, wird der einzelne Mensch unsterblich. Menschliches Leben beginnt etwa neun Monate vor der Geburt und endet mit der Sterbeurkunde. Ein Arzt muss die Sterbeurkunde ausstellen und sie vernetzen. Um etwas einfacher zu machen, wird zunehmend Künstliche Intelligenzen (KI) entwickelt …

Urheberschaft und Rechtschutz: Die Welle

Allers was der Mensch im Kopf hat ist frei …

Hoffnung. Rettung aus Seenot, Gemälde von R. Pauliz


Der Mensch macht, was er kann

Boot, Eigenfertigung mit einem Home-3D-Drucker gedruckt …

Kommerz, Kunst, Kultur Schule und Lehre. Nachbilden, abbilden, umbilden, nutzen, abschreiben, vermehren …

Das vorhergehende Wasser ist noch nicht abgelaufen, da bricht die neue Welle herein. Dann aber, viel zu nah an der Steilküste, folgt das übergroße magische Totenschiff mit seinen drei unbeschädigten Masten und den intakten Rahen. Der Sturm bläht das zerrissene Segel auf, so als würde er das Schiff noch steuern. Aus tiefem Wasser wird die Welle das Schiff anheben, auf den extra hergerichteten Balkon am steilen, felsigen Ufer heben und weich auf dem Anleger absetzen. Erst danach wird die Welle brechen und abfließen. Auf der Höhe der Flut wird das Schiff fest liegen, wie in einem sicheren, trockenen Dock. Mann und Ladung werden an der unwirklichen, steilen Felsküste gerettet sein …

Welle mit Original-Copyright-Rechtschutz für Urheberschaft

Die Welle lässt sich nicht schützen. Mit dem neuen, bejubelten europäischen Gesetz zur Urheberschaft ist mir klar geworden: Der Mensch macht was er gelernt und eingeübt hat und was er kann. Wer sich etwas ausdenkt und dies niederlegt, hat ein Recht auf das Werk, das daraus entsteht. Am Ende entstehen Werke, Stücke, die man anfassen, zerlegen und in Teile, in Geld auflösen kann.

Dies ist es, was der Computer unterscheiden kann: Persönlichen Wert oder Unwert feststellen für Sie oder den einzelnen Menschen. Manchmal sehe ich ein Bild. Ich möchte Worte dazu finden. Oft ist es auch umgekehrt. Ich habe Worte und suche eine passende Abbildung dazu. Dann streife ich durch Haus, Garten und Landschaft, bis eine Antwort gefunden ist. Mit dem Handy sind Originale leicht abzubilden. Handy ersetzt eigene Augen. Schließlich wird der Computer mit seiner Intelligenz weltweit das Cover (Abdeckung), dessen Urheberschaft und den Unterschied zu meinen Augen entschlüsseln …

Der Mensch aber kann viel mehr. Er kann neues produzieren, etwas kaufen, es in Worte fassen, etwas empfinden. Er kann Freude haben, Gefühle teilen und dafür persönlich eintreten. Kultur darf nicht zu Kommerz entarten, wie es bei Fernsehen, Presse täglich vorgeführt wird. Unsere Freiheit und unsere Entscheidungsfreiheit sind in Gefahr

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