Rolf Schröder bloggt über Miteinander und Kultur. Die Strippen müssen Sie selbst ziehen, wie Sie wollen …?
Kategorie: Ortspolitik Gesellschaft
Gemeint sind Du und ich an ihrem Wohnort. Zusammen sind wir stärker. Dieser Blog ist seit Bestehen Fundgrube für Zukunft in Gesellschaft, Politik und Zusammenleben.
CDU Ellerau hat Mut für Veränderungen. Herausfinden, was neu geschaffen, was wiederherzustellen ist und was bewahrt werden kann. Ellerau hat 5.911 Einwohner
Was ist los im Gemeinderat Ellerau ???
Rolf Schröder, für Sie im Gemeinderat
Vertrauen gewinnen, um wieder Verantwortung zu tragen, ist Ziel unserer Arbeit. Wir wollen dafür sorgen, dass Mandate unseres Gemeinwesen wieder mit vertrauens- und glaubwürdigen Personen aus der CDU besetzt werden.
Bedenkliche Vorgänge, eklatante Rücktritte, Fehlverhalten bei Skandalen und Affären gibt es anderswo. Die neue CDU Ellerau kann unbeschwert das erfolgreiche Erbe ihrer Väter annehmen und weiterführen. Zwei Verhaltensweisen sind in der öffentlichen Diskussion:
1. Sitzung zur Prüfung der Jahresrechnung 2013.
2. Kauf einer Immobilie in der Nähe des Hochhauses, an der Königsberger Straße.
Für unsere CDU gilt: Wir haben Mut für Veränderungen. Die Zukunft wird zeigen, was neu geschaffen, was wiederherzustellen ist und was bewahrt werden kann.
Mir fiel in der Gemeideratssitzung vom 09. Okt 2014 auf, dass BVE und Forum zur rauhen Sprache der 50er und 60er Jahre zurückgekehrt sind. Für sie heißt Eller-au wieder Eller-rauh. Ich denke, dass es in Ellerau nicht rauher zugeht als anderswo. Wir leben im Westen das Kreises Segeberg, aber nicht im Wilden Westen. Deshalb ein Tost der CDU für Ellerau: Ellerau möge wachsen und gedeihen. Der Bürgermeister, Herr Urban, hat bekannt gegeben: Ellerau hat 5.911 Einwohner.
Übrigens waren wir kürzlich auf der Oster-au (nicht Oster-rauh) in Bad Bramstedt unterwegs.
Quickborn verbessert die Verkehrssituation am AKN Bahnhof Tanneneck. Mitarbeiter und Kunden bei Comdirect in Quickborn Halenberg erreichen ab sofort ihre Ziel vom Bahnhof Tanneneck mit dem Leihfahrrad…
Am AKN Bahnhof Tanneneck: So kann das nicht bleiben
Elektro-Leihfahrräder am AKN Bahnhof Tanneneck
Man stelle sich das Szenario vor: Viele Mitarbeiter und Kunden von Comdirect erreichen ihr Ziel ab sofort mit der AKN vom Bahnhof Tanneneck aus, zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Nachdem Quickborn ein Mega-Baugebiet am Tanneneck vorbereitet, wundert man sich in Ellerau erneut darüber, dass Quickborn einen großen Schritt zur Verbesserung der Verkehrssituation vorgenommen hat.
Leihradstation eingeweiht
Es geht voran: Schon bald solle die neue Leihradstation eingeweiht werden, berichtet das Quickborner Tageblatt heute. “Der Fachausschuss und die Stadtwerke seien informiert und die Verwaltung habe alles koordiniert”, teilt CDU Pressesprecher Bernd Weiher, Quickborn, mit.
Kurze Verbindung Tanneneck-Quickborn Halenberg (Quickborn-Heide)
Der Fuß- und Radweg führt z. Zt. über Bahnstraße, Lerchenweg, Grandweg in das Gewerbegebiet Quickborn-Halenberg. Denkbar ist die Planung eines neuen Fuß- und Radweges, zu den neuen Gewerbegebieten mit Ausbau des Überganges am Tanneneck Bahnhof, direkt in das Gewerbegebiet.
Die Entlastung ist absolut erforderlich zur Entspannung des Individualautoverkehrs an der A7 Anschlussstelle Quickborn, der K76 und der Bahnstraße. Danke Quickborn.
Schleswig-Holsteins Wirtschaft ist auf Wachstumskurs. Dass dies bei uns so bleibt, dafür will die CDU sorgen.
Schleswig-Holsteins Wirtschaft ist auf Wachstumskurs.
Gewerbeansiedlung in Schleswig Holstein
Dass dies bei uns so bleibt, dafür will die CDU sorgen. Es wird sichtbar, dass die CDU mit ihren Maßnahmen zur Gewerbeansiedlung vor 30 Monaten den Aufschwung bewirkte. Die Wirtschaftsleistung stieg im nördlichsten Bundesland im vergangenen Halbjahr um 4,9%, preisbereinigt um 3%. Das ist Rekord, nur Sachsen hat ähnlich hohe Werte (Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein).
Auch der Arbeitsmarkt ist weiter im Aufwind. Die Arbeitslosenquote In unserem Land liegt derzeit bei 6,4 %. Schwarz sieht nur die derzeitige Landesregierung unter SPD und Grüne. Sie hat auch allen Grund dazu: Alles zeigt nach oben, nur SPD und Grüne sehen das nicht. Sie erwarten Abschwächung und Rückgang. Mit dem mangelnden Willen zum Ausbau der Infrastruktur in unserem Land legt sie allenthalben den Grundstein für Rückschritt und Misserfolg.
Der Erfolg der Ansiedlungspolitik der CDU geführten Kommunen führte auch zum starken Rückgang der Jugendarbeitslosigkeit. Das ist viel Grund zur Freude. Unsere CDU steht für Wachstumspolitik von Malmö bis Hamburg, für weiteres Wachstum mit fortlaufendem Ausbau der Infrastruktur in unserem Raum. Wir brauchen die S21 bis Kaltenkirchen (AKN), Umgehungsstraßen, die A20 und einen Autobahnring um Hamburg sowie die Anbindung Dänemarks an Hamburg (Fehmarnbelt Tunnel).
Ideologische Spielwiesen, wirtschaftsfeindliche Gesetze, vernachlässigte Infrastruktur und desaströses Baustellenmanagement: In 30 Monaten macht die Albig-Landesregierung ein Jahrzehnt Aufbauarbeit zunichte.
Ideologische Spielwiesen, wirtschaftsfeindliche Gesetze, vernachlässigte Infrastruktur und desaströses Baustellenmanagement: In 30 Monaten macht die Albig-Landesregierung ein Jahrzehnt Aufbauarbeit zunichte.
Gewerbeansiedlung Schleswig Holstein
In Schleswig-Holstein haben sich 2013 deutlich weniger Unternehmen angesiedelt als in den Jahren CDU-geführter Landesregierungen. Die Zahl der durch Neuansiedlungen geschaffenen Arbeitsplätze hat sich im Vorjahresvergleich fast halbiert. Das ist Signal für sinkendes Vertrauen in den Wirtschaftsstandort Schleswig-Holstein. Noch vor drei Jahren, unter der CDU/FDP-Landesregierung, war Schleswig-Holstein auf dem Weg zum ansiedlungsfreundlichsten Bundesland. Jetzt wandern Unternehmen ab.
Marode Rader Hochbrücke
Initiative der CDU-Landtagsfraktion für eine wachstumsorientierte Mittelstandspolitik stoßen bei den Regierungsfraktionen auf Ablehnung. Förderung von Unternehmen in strukturschwachen Gebieten wurden abgeschafft. Es werden durch das Vergabegesetz neue bürokratische Hürden eingeführt.
Abschreckend für die Unternehmer ist zunehmend die marode Infrastruktur. Straßen, Brücken bröseln, sie sind ein einziger Schlaglochteppich. Das Verkehrschaos ist nicht nur teuer und ärgerlich für jeden Schleswig-Holsteiner, sondern sie richten erheblichen Schaden an. Für die Wirtschaft entwickeln sich schlechte Rahmenbedingungen zum echten Standortnachteil.
Bei Rader Hochbrücke, Rendsburger Kanaltunnel, Stillstand bei der Elbquerung und stockender Ausbau der B5 fehlt das Licht am Ende des Tunnels. Mit der Brücke über den Fehmarnsund zeichnet sich das nächste Risiko mit internationalen Auswirkungen ab. Schon jetzt ist klar, dass in der Zeit der Albig-Regierung nicht ein weiterer Kilometer der A 20 gebaut werden wird. Und aufgrund mangelndem Baustellenmanagements droht der Ausbau der A 7 das Stauchaos vor dem Elbtunnel noch einmal zu verschärfen.
Auch mit den wichtigen Schienenprojekten S 4 und AKN (S 21) in der Metropolregion geht es nicht voran.
Es drohen weitere Staus
Während der Ministerpräsident und sein Verkehrsminister fehlendes Geld aus Berlin beklagen, stellt der grüne Regierungspartner die meisten Verkehrsprojekte komplett in Frage oder kommt mit unrealistischen Vorschlägen. Eines stimmt: Die CDU-geführte Bundesregierung muss diese Projekte bezahlen. Doch ohne Planfeststellungsbeschluss kann der Bau erst gar nicht beginnen. Und für diesen ist das Land zuständig. Genau dort hakt es: Keines der Projekte ist baureif. Anträge der CDU, die Planungskapazitäten zu erhöhen, lehnen die Regierungsfraktionen ab. Albigs Missmanagement und Unzulänglichkeiten sind sichtbar.
Dass die Landesregierung von den maroden Landesstraßen nichts zu hören will, passt da ins Bild. 36 Millionen Euro wären allein notwendig, um den aktuellen – schlechten – Zustand zu halten. Die Landesregierung stellt aber gerade mal 25 Millionen Euro für die Verkehrsinfrastruktur zur Verfügung – und das bei fast 400 Millionen Euro Mehreinnahmen im Haushalt. Anträge der CDU, für diesen Zweck mehr Geld bereit zu stellen, wurden abgeschmettert. Das Chaos setzt sich beim Erhalt der kommunalen Straßen und bei der Sanierung der desolaten Sportanlagen und Bäder fort. Auch da wird weiter kaputt gespart. Denn SPD, Grüne und SSW verteilen die Mittel lieber auf ihren ideologischen Spielwiesen.
Hans-Jörn Arp, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion