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Flüchtlingsproblem, Wappenverweigerung und Neuanfang im Internet

Unsere Mütter sind Rettungsanker unserer Gesllschaft. Sie verrichten täglich täglich einen aufreibenden, selbstlosen Job,,,

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Rolf Schröder

Lieber Herr Bürger,

ich danke Ihnen sehr für Ihre Zuschrift auf unseren Artikel vom 01. Februar 2016 zur Asyl- und Flüchtlingspolitik. Ich freue mich, dass Sie Leser unseres Web-Auftrittes sind. Über jede Reaktion auf Meldungen freuen wir uns. Es ist gewollt, Diskussionen anzuregen.

Der Artikel wurde urschriftlich vom Bereich Kampagne und Marketing der CDU Deutschlands an Funktions- und Mandatsträger der CDU Deutschlands übersandt. Ich denke, dass im Kern Ihre und auch andere Vorbehalte durchaus durchscheinen. Wir alle, besonders unsere jungen Menschen, machen uns Sorgen um unser Deutschland, um unseren Wohlstand, unsere Moral, unsere Kultur und Sicherheit. Vielleicht haben Sie Einblick in das sehr umfangreiche Argumentationspapier „Asyl- und Flüchtlingspolitik – Was wir erreicht haben. Was wir vorhaben.” genommen.

Unser CDU Ortverband steht bis zur Wahl 2018 im Neuaufbau. Dazu wird jeder Bürger in Ellerau gebraucht, der seine Meinung mit uns teilen möchte. Geschichtlich folgt auf Niedergang Neuanfang und Aufstieg. Dieser Aufstieg steht der CDU Ellerau spätestens zur Kommunalwahl 2018 bevor.

Zur Darstellung des Ellerauer Wappens: Als ich vor mehr als 8 Jahren unsere Ellerauer CDU Seite startete war es selbstversändlich, das Wappen unserem Namen hinzuzufügen. Satzungsbeschlüsse zu dem Thema gab es meines Wissens noch nicht. Ich möchte jetzt die Verwendung nicht von der Genehmigung unserer Freunde im Gemeinderat abhängig zu machen. Das Wappen hat unser verdienter Parteifreund und Ehrenbürgermeister Emil Schmelow entwickelt.

Die CDU Ellerau setzt sich ausdrücklich für Vielfalt in Kommune, Gesellschaft ein. Diesen Blog der CDU nutzen wir für Information und Verbreitung von Ideen. Besonders junge Menschen dürfen nicht allein gelassen werden. Hervorbringen von Kultur, Technik, und Wissen, mit Experimenten, Beispielen mit geschriebenem Wort, mit Bild, Ton und Film sind angesagt. Unsere Mütter verrichten täglich den aufreibendsten Job. Vielleicht wird auch einmal verdienstvoller Mütter gedacht. Sie sind Rettungsanker unserer Gesllschaft.

Viele Grüße Ihr Rolf Schröder

Wenig Verständnis für Kultur beim bürgerlichen Verein

Wenn wir aufeinander achten, das Beste hervorbringen, einander helfen, dann handeln wir kulturell…

Wenn wir aufeinander achten, das Beste hervorbringen, einander helfen, dann handeln wir kulturell.

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Heike Schröder führt den Theaterbus ehrenamtlich

Heike Schröder hatte das Thema Kultur beim BVE viele Jahre besetzt. Mit ihrer Arbeit als Leiterin des Ausschusses für Soziales, Kultur und Sport setzte sie besondere Akzente.

Durch zahllose Aktionen, Senioren-Weihnachtsfeier der Gemeinde, Ausflüge für Senioren, Ausflüge mit Kindern und Familien, Speeldeel, Umgestaltung des Grünen Heftes, Tombola, Ballonwettbewerb, Basar, Theaterbus usw. hat sie viel Anerkennung erworben.

 „Unter dem Dach des Bürgervereins organisierte sie regelmäßig Ausfahrten. Ob ins Theater, zu Konzerten oder in eine Gartenschau: Das Programm sollte möglichst vielfältig sein. Nach einigen Jahren gab es Differenzen. Der Verein wollte sich politischer präsentieren, die Kultur sollte weichen. „Da habe ich mir überlegt, das Angebot selbst weiterzuführen“, sagt Schröder. Doch wie sollte das gehen? „Organisatorisch kein Problem, schließlich blieb für mich alles beim Alten, ich war nur freier in der Gestaltung“, erklärt die Ellerauerin“ , berichtete das Quickborner Tageblatt.

In ihrem über 10-jährigen öffentlichen Wirken wurde Kulturarbeit weit über die Grenzen Elleraus populär. Geblieben ist ihr Kind, der eigenständige Theater- und Konzertbus, das Grüne Heft, der Basar und viele Erinnerungen. Mit den Ergebnissen ihrer Arbeit hat der Wahlkampf des BVE finanziell erfolgreich geführt werden können. Zur Kommunalwahl 2013 hatte Heike Schröder aus persönlichen Gründen nicht mehr kandidiert. Die NordComp GmbH unterstützt das Engagement des Theaterbusses Ellerau. Im Freundeskreis Ellerau/Højer hat Heike Schröder als Gründungsmitglied und als Stellv. Vorsitzende mitgewirkt und Kontakte zur jüngeren Generation geknüpft.

Vollständiger Bericht des Quickborner Tageblattes hier:

Von der Krumbek-Quelle ein Gruß an Emil Schmelow

Danke Emil Schmelow, Heimat ist Zukunft. Es gilt sie zu gestalten. “Wo ich in Harmonie leben kann, wo ich mich wohlfühle, dort ist Heimat.” (Reinhold Messner) .

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CDU: Krumbek-Quelle: Wo man in Frieden und Harmonie leben kann, dort ist Heimat… Fotos: Rolf Schröder

Ellerau ehrt Emil Schmelow

Weg zur Krumbekquelle
Weg zur Krumbek

Die Krumbek führt mitten durch Ellerau. Sie trifft 2 km stromab auf Emil Schmelows Meierhof im Wiesengrund. Seinen Hof hat er geliebt, aufgebaut und gemalt. Um den Weg zur Krumbek-Quelle anzulegen, ließ Emil 1980 zahlreiche Eichen fällen. Unser Sohn lag im Kinderwagen noch im Schatten der dort verschwundenen Bäume. Es war nicht Emils Art, viel zu fragen. Er schaffte Zuwegung zur Krumbekquelle. Uns war dieses nur recht. Emil wusste um die historischen Grundstücksgrenzen!

Krumbektal im Winter
Krumbektal, im Winter. Wegen der restriktiven Gemeindepolitik ist die Mitte Elleraus nicht bebaut.

Nun konnte er seine Krumbekquelle mit dem Fahrrad erreichen. Wer früh auf war in Ellerau, sah Emil Schmelow oft durch den Ort radeln. Wenn er im Buchenweg an den Häusern “Haus Sonnenschein” vorbei war und rechts bei den Schlicht Wohnungen in den Schulwald einbog, dann war er an der Krumbek. Wenn er links abbog, in Richtung Brombeerweg, dann war er an der Krumbek-Quelle, dort wo heute die neue Feuerwache steht. Den ersten Schulwald in Ellerau hatten Schüler der Grundschule in den 70er Jahren angelegt.

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Haus Sonnenschein aus den 50er Jahren

Er hat es durchgesetzt, dass die Autobahn nicht Ellerau zerschnitt, sondern weiter westlich Quickborn Heide teilte. Um die Landesregierung zu überzeugen ist er mit einer Gruppe nach Kiel aufgebrochen, immer seine Ziele vor Augen. So blieb sein Krumbektal erhalten, wurde aufgestaut und die Ellerauer Teiche entstanden. Die A7 teilte Quickborn-Heide. Dies hat ihm in Quickborn keine Freunde eingebracht. Seine Heimat wurden die frei gewordenen Ländereien des Ellerauer Hofes, am Ellerauer Feld. Weitsichtig entwickelte er daraus das Industriegebiet Ellerau das heute noch so heißt, obwohl die Industrie längst verschwunden ist.

Emil war zweiter von 5 Brüdern. Sein Heimathaus lag in Masuren (Ostpreußen) gleich neben der Schule. Seine Begabung fiel dem Dorflehrer früh auf und er machte ihn zum Hilfslehrer in einer Klasse, die mit acht Jahrgängen besetzt war. Sein ältester Bruder war Soldat geworden und Emil wollte das auch werden. Er war aber erst sechszehn Jahre alt. So verbrachte er noch zwei Jahre im Arbeitsdienst.

Inzwischen war der Krieg ausgebrochen. Emil wurde Soldat. Es folgten Einsätze in Belgien, Frankreich und an der Ostfront. Dort fand er 1943 in neuen Ausrüstungstücken aus der Heimat einen Brief mit der Anschrift: „Lieber Soldat, ich hoffe, Dir passen die Socken, die ich Dir gestrickt habe. Melde Dich doch einmal.“ Emil Schmelow trat in Briefwechsel mit Ilse Reumann aus Ellerau. Die Reumanns sind ein bekanntes Geschlecht in der Chronik unserer Region.

Im Jahr 1945 kam Emil Schmelow verwundet nach Bad Bramstedt ins Lazarett. Dort traf er zum erstmals mit seiner Frau Ilse Reumann im Krankenhaus zusammen. Nach seiner Genesung ging er zu Fuß von Bad Bramstedt nach Ellerau. Dort verlobten sich Ilse und Emil 1945 und heirateten 1947. Die Entwicklung in Ellerau nahm seinen Lauf…

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Bürgermeister Emil Schmelow leitet die Sitzung

Die Wohnbebauung auf dem Ellerauer Feld, am Tanneneck entstand. Der Mittelweg sollte bis zum Bahnhof Ellerau geführt werden. So war der Plan, der bis heute nicht verwirklicht ist. Der ehemalige AKN Bahnhof Tanneneck war ehemals dort, wo die traditionelle Gaststätte Tanneneck heute ihren Betrieb eingestellt hat. Der Bahnhof Tanneneck wurde im Zuge des Baues der A7 etwa 600 m weiter nordwestlich verlegt, an den heutigen Standort. Das Industriegebiet entstand-

Das Bundes Immission Schutz Gesetz war 1980 in Kraft getreten. Die Scheune des Ellerauer Hofes am Buchenweg, auf dem Gelände der Menck Ansiedlung, später Devalit, wurde erst in den 80er Jahren abgerissen. Ich habe die Scheune noch gesehen.

Um die Weiterführung seines Werkes hat sich die Familie gekümmert

Politisch hat sich um die Weiterführung seines Werkes in junger Zeit niemand gekümmert. Die CDU zerfiel in eine Wählergruppierung. Nach der Kommunalwahl 2013 hat die CDU gefordert, einen Weg entlang der Gleise, auf Ellerauer Gebiet, hin zu den neuen Gewebegebieten anzulegen. Unsummen Planungs- und Gutachterkosten wurden ausgegeben für Planung einer Überführung der Landesstraße 76 über die Schienen der AKN auf Quickborner Gebiet. Ellerau plant für Quickborn. Der Standort liegt zudem  im Kreis Pinneberg.

Unlängst wurden weitere 5.000 EUR Gutachterkosten genehmigt. Schaffung von Infrastruktur ist nicht Sache von Ellerau. Aufgerufen dazu sind das Land und der Bund. Der Gemeinderat hat versäumt, Anträge zu stellen.

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Wappen Schleswig-Holstein

Das Projekt Schnellverbindung direkter Schienenweg Hamburg-Neumünster-Kiel, auf den Gleisen der AKN, wurde bisher nicht in Angriff genommen. Statt dessen ist für die älteste Eisenbahnstrecke in Schleswig-Holstein, Kiel-Hamburg, ein drittes Gleis auf der Umweglinie Neumünster-Wrist-Elmshorn-Pinneberg-Hamburg-Altona im Gespräch. Das Bahn-Projekt Hamburg-Kiel, Schienenflieger, in den Bundes-Verkehrs-Wege-Plan aufzunehmen, wurde bis heute versäumt.

Nun kümmert sich Ellerau auch noch um Lärmschutz an der L76 auf Quickborner Grund, als gebe es im Ort nicht genug zu tun. Ob Quickborn sich das wohl gefallen lässt? Auch die Verlängerung des Katzenstieges hin zur Krumbekquelle am Brombeerweg macht keine Fortschritte.

Die Gemeindevertretung hatte beschlossen, die Grundschule Emil Schmelow Schule zu nennen. Der BVE brachte den Nachsatz an: “Wenn die Schulpflegschaft zustimmt”. Die Schulpflegschaft stimmte nicht zu. Hoheitliche Aufgaben werden von der Gemeindevertretung nicht wahrgenommen. Im Mai 2018 wurde der Festplatz am Bürgerhaus ersatzweise auf den Namen “Emil Schmelow-Platz” getauft.

Heimat ist Zukunft. Es gilt sie zu gestalten. “Wo ich in Harmonie leben kann, wo ich mich wohlfühle, dort ist Heimat” (Reinhold Messner). CDU Ellerau wird alles daran setzen, das Werk Emil Schmelows weiterzuführen. Danke Emil.

CDU Ellerau, Rolf Schröder

CDU ist immer eine gute Wahl

Gründung der Montanunion (1951) und der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (1957)

Konrad Adenauer
Konrad Adenauer, Vater des europäischen Gedankens

Mit Gründung der Montanunion (1951) und der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG, 1957) legte Konrad Adenauer (CDU) den Grundstein für die Europäische Union (EU). Die sechs Mitgliedstaaten waren Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg, die Niederlande und die Bundesrepublik Deutschland.

Aus der Zusammenarbeit Konrad Adenauer mit Charle de Gaulle, dem französischen Staatspräsidenten, erwuchs eine enge, persönliche Freundschaft der beiden bedeutenden Staatsmänner. Der Pariser Flughafen wurde nach Charle de Gaulle benannt. Beiden Männern wäre, als Ausdruck europäischer Verbundenheit, ein großes Denkmal gesetzt, wenn zum 60. Jubiläum der EWG am 24.03.2017 der Berliner Flughafen in „Konrad-Adenauer-Flughafen“ umbenannt würde.

Die Wahl zum Europaparlament findet am 25. Mai 2014 von 8 bis 18 Uhr statt.

Deutschland braucht in Brüssel starke Kräfte. CDU ist eine gute Wahl für Deutschland und Europa. Geben Sie Reimer Böge, unserem CDU Landesvorsitzenden in Schleswig-Holstein, Ihre Stimme.

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Charle de Gaulle, General und Staatspräsident in Frankreich, Foto Wikipedia
Deutschland braucht im europäischen Parlament eine starke Vertretung. Es ist eine gute Wahl für Deutschland und Europa, wenn in Brüssel für Gleichgewicht der Kräfte gesorgt wird. Es gilt das Erbe Konrad Adenauers zu verwalten und zu mehren. Kraft muss zielgerichtet eingesetzt werden.Viel Power zeigt, bei wenig Reibung, viel Wirkung. Dabei macht Reibung und Bodenhaftung ein System aber erst lenkbar. Politik ist wie Fliegen: Es besteht vollkommenes Gleichgewicht zwischen Auftrieb und Gewicht. Dabei ist Navigation, dank Technik, zum Kinderspiel geworden.Europa ist eine starke Kraft.