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Wenig Verständnis für Kultur beim bürgerlichen Verein

Wenn wir aufeinander achten, das Beste hervorbringen, einander helfen, dann handeln wir kulturell…

Wenn wir aufeinander achten, das Beste hervorbringen, einander helfen, dann handeln wir kulturell.

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Heike Schröder führt den Theaterbus ehrenamtlich

Heike Schröder hatte das Thema Kultur beim BVE viele Jahre besetzt. Mit ihrer Arbeit als Leiterin des Ausschusses für Soziales, Kultur und Sport setzte sie besondere Akzente.

Durch zahllose Aktionen, Senioren-Weihnachtsfeier der Gemeinde, Ausflüge für Senioren, Ausflüge mit Kindern und Familien, Speeldeel, Umgestaltung des Grünen Heftes, Tombola, Ballonwettbewerb, Basar, Theaterbus usw. hat sie viel Anerkennung erworben.

 „Unter dem Dach des Bürgervereins organisierte sie regelmäßig Ausfahrten. Ob ins Theater, zu Konzerten oder in eine Gartenschau: Das Programm sollte möglichst vielfältig sein. Nach einigen Jahren gab es Differenzen. Der Verein wollte sich politischer präsentieren, die Kultur sollte weichen. „Da habe ich mir überlegt, das Angebot selbst weiterzuführen“, sagt Schröder. Doch wie sollte das gehen? „Organisatorisch kein Problem, schließlich blieb für mich alles beim Alten, ich war nur freier in der Gestaltung“, erklärt die Ellerauerin“ , berichtete das Quickborner Tageblatt.

In ihrem über 10-jährigen öffentlichen Wirken wurde Kulturarbeit weit über die Grenzen Elleraus populär. Geblieben ist ihr Kind, der eigenständige Theater- und Konzertbus, das Grüne Heft, der Basar und viele Erinnerungen. Mit den Ergebnissen ihrer Arbeit hat der Wahlkampf des BVE finanziell erfolgreich geführt werden können. Zur Kommunalwahl 2013 hatte Heike Schröder aus persönlichen Gründen nicht mehr kandidiert. Die NordComp GmbH unterstützt das Engagement des Theaterbusses Ellerau. Im Freundeskreis Ellerau/Højer hat Heike Schröder als Gründungsmitglied und als Stellv. Vorsitzende mitgewirkt und Kontakte zur jüngeren Generation geknüpft.

Vollständiger Bericht des Quickborner Tageblattes hier:

Autor: ellerau

Rolf Schröder ist 1940 in Kiel-Gaarden geboren - das mit dem Nolde-Himmel und der norddeutschen Tiefebene. - Kindheit, Schule in Bordesholm. Nach der Lehre zum Werkzeugmacher (Berufsbildung 1957), Fachhochschulreife in Abendschule. Bundeswehr, in Bremen, Rendsburg bei Fernmeldeeinheit, Bataillonsstab S3. Rettungsmedaille des Landes Schleswig-Holstein Sturmflut 1962. Studium Fachhochschule Kiel, Fachrichtung Feinwerktechnik. 1964 Entwicklung GAG- und GS-Sammlungen bei E. Leybold Nachfolger, Leybold-Heraeus Dortmund. 1978 Phywe AG Göttingen in Hamburg, 1982 Vitrohm Pinneberg. Ab 1983 Gründung NordComp-Vertrieb Rolf Schröder in Ellerau, 1990 NordComp GmbH in Ellerau