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Metropol-Region Ellerau im Herzen Holsteins

Ellerau hat Zukunft. Sie zu gestalten ist Aufgabe

Der hohe Wohnwert und die vorteilhafte Lage Elleraus im Zentrum der Metropol-Region Hamburg kann nicht geleugnet werden. Aber vieles muss noch besser entwickelt werden, am besten gemeinsam mit unseren Nachbarn. Ellerau soll lebenswert und liebenswert bleiben.

Ellerau kann Voraussetzungen schaffen für weiteres Wachstum. Dafür müssen die Weichen gestellt werden, insbesondere für Straßen-, Haus- und Wohnungsbau. Der Ausbau des Kadener Weges hin zur Alvesloher Straße und weiter zur Ellerauer Straße würde weitere Flächen für Haus und Wohnungsbau erschließen. Die Planungen Henstedt-Ulzburgs und Quickborn, mit Wachstum in Richtung Tanneneck, in unsere Richtung, sind sehr interessant. Tieflegung der Bahngleise am Bahnübergang Buchenweg, mit Abschaffung der gefährlichen Kreuzung am AKN Bahnhof Tanneneck, stehen auf dem Programm.

Ein Verkehrs-Wegeplan für die nächsten 10-20 Jahre muss her. Die Bebauung der geographischen Ortsmitte Ellerau muss großzügig und umfassend angegangen werden. Die CDU Ellerau setzt sich dabei besonders für private Erschließung ein. Ellerau braucht Ortumgehung, die den Durchgangsverkehr aus den innerörtlichen Wohnbereichen, besonders Am Felde, Skandinavien Allee, Berliner Damm und Dorfstraße, heraushält. Mit einfachen Mitteln können die Schleichwege für Ortskundige unattraktiv gemacht werden.

Der große Sprung für Ellerau bietet sich mit der Gelegenheit des zweigleisigen S-Bahn-Ausbaues der AKN-Verbindung nach Hamburg. Wohnen auf der Wiese wird es mit der CDU Ellerau nicht geben. Großzügiges verantwortungsbewusstes Denken und Handeln der CDU hat Ellerau zu dem gemacht, was es heute ist. Es ist vieles gut gemacht, Fehler können korrigiert werden. Dazu sind umfassende städtebauliche Planungen einzuleiten. Die Sicherheit auf Elleraus Straßen muss dringend verbessert werden.

Das bestehende, rege kulturelle Leben will die CDU weiter fördern. Beruhigung des innerörtlichen Verkehrs, Umrüstung der AKN mit Ausbau zur S-Bahnverbindung nach Hamburg, Wohnungsbau
und Gewebeansiedlung, Kulturelles Leben das sind die Themen, die wir angehen. Bitte unterstützen Sie ihre CDU Ellerau durch Ihre Beiträge auf diesem Blog.

Rolf Schröder

Fliegender Drache aus Urzeit in Ellerau gesichtet

Fledermäuse an der A7 bei Ellerau. Ausbau der AKN zur S21 fraglich. CDU Ellerau rechnet mit umfassender Renaturierung…

 

Fledermäuse in Ellerau
Untier verhindert Autobahnbau in Schleswig-Holstein

Fledermäuse in Ellerau <Glosse>

Ein gräßliches, fliegendes, behaartes Untier aus Urzeiten ist in Ellerau aufgetaucht. Das Ereignis wurde den Fachleuten gemeldet. Sie konnten aber sofort Entwarnung geben: Bei dem Ungetüm handelt es sich um eine Fledermaus.

Allerdings wurde der NABU, Naturschutzbund Deutschlands in Kenntnis gesetzt. Unverzüglich wurde vorgesehen, die A7 für 2 Nächte zwischen Kaltenkirchen und Schnellsen Nord, von Samstag, 21. November, 21 Uhr bis Sonntag, den 22. November, 9 Uhr und von Samstag 28. November 21 Uhr bis Sonntag, 29. November, 9 Uhr, voll zu sperren. Fraglich ist, ob unter den neu gegebenen Umständen überhaupt an den weiteren Ausbau der A7 zu denken ist.

Wie bekannt ist, stehen Fledermäuse unter Naturschutz. Sie verhindern seit Jahren den Weiterbau der A20 bei Bad Segeberg. Nun muss auch an der A7 erwägt werden, längerfristig die A7 weiträumig um Ellerau herumzuführen. Dies betrifft auch den vorgesehenen Ausbau der AKN zwischen Hamburg Burgwedel und Kaltenkirchen zur S-Bahnlinie S21.

Wie wir am Feitag, den 13. November 2015 auf der Mitgliederversammlung des CDU Ortsverbandes Ellerau erfahren, rechnet Quickborn mit weiteren Verzögerungen beim Projekt Gronauquerung. Es wurde mitgeteilt, dass eine kleine Moorfläche zwischen Ellerau und Quickborn den Staßenbau, wie den AKN-Ausbau zwischen Ellerau und Quickborn, verhindert. Hierzu wurde von der CDU Ellerau vorgeschlagen, das kleine Biotop zu verlegen und in den Bereich des Quickborner Himmelmoores zu integrieren.

Die komplette Verlegung würde der weiteren Vermarktung des Himmelmoores förderlich sein. Mit der Verwirklichung wäre der Weg frei für eine umfassende Renaturierung (Wiederherstellung von naturnahen Lebensräumen) der Verkehrssituation unserer Region. Ellerauer Bürger empfinden ihren Ort als naturnah. Die CDU Ellerau hält eine komplette Orstumgehung Elleraus und auch eine Trog-Lösung für die AKN – die Ellerau und Quickborn durchschneidet – für ganz unvermeidlich und natürlich.

Fledermäuse nutzen den AKN Trog mit Überdachung in Henstedt Ulzburg und Kaltenkirchen inzwischen für ihre Winterquartiere. Die Stützkanten mit den Überdachungen werden als Wohnstuben für Tag und Nachtquartiere auch im Sommer genutzt. Dort werden die Jungen von den Müttern gesäugt. Fledermäuse sind hochsoziale Tiere, ähnlich den Menschen.

Einträgliches Geschäft mit Internet und Telekommunikation

Gesellschaftliche Veränderungen sind in vollem Gange. Einzelne werden wieder für sich und andere Verantwortung übernehmen. CDU ist Volkspartei von morgen…

RouterHandelsüblicher Router (Verbinder) für den Hausgebrauch

Die Ell-tel GmbH wurde zum Ende 2011 als 100-prozentige, eigenständige Tochtergesellschaft der Kommunalbetriebe Ellerau (KBE) gegründet. Sie ist Anstalt des öffentlichen Rechts der Gemeinde Ellerau. Alleinige Gesellschafterin sind die KBE. Die Gründung erfolgte als Sachgründung durch Einlage des Teilbetriebes Telekommunikation der KBE. Geschäftsführer der Ell-tel ist Eckart Urban, ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde. Der Geschäftsführer erhält von der Gesellschaft kein Gehalt. Vorstand der KBE ist ebenfalls Bürgermeister Eckart Urban (SPD). Er bezieht 125 EUR/h Beraterhonorar bei der KBE, maximal 25.000 EUR jährlich und zusätzlich Aufwandsentschädigung. Die Eröffnungsbilanz hat 3.000 EUR gekostet.

Wer Auskünfte über Ell-tel sucht, landet allerdings bei den Kommunalbetrieben Ellerau (KBE). Das Motiv zur Gründung einer weiteren kommunalen Gesellschaft mag wohl darin gelegen haben, für die Gemeinde Geld zu verdienen. Bürger brauchen und wollen Internet, inzwischen auch für Radio und Fernsehempfang. Internet hat sich zu einem Geschäft enormer Größenordnung entwickelt. Es wird nicht nur gekauft und verkauft im Internet, sondern auch durch Bereitstellung und Abruf von Information und Technik viel Geld verdient.

Große Marken, Namen, Ideen prägen die unendliche Welt der Information- und Kommunikation-Technik (IKT). Persönliche Systeme machen den Weg frei für Leistungen des Einzelnen. Wissen, geistiges Gut ist liefer- und austauschbar. (Zitat NordComp). Wer am schnellsten ist, schöpft oft am besten ab. Der Einzelne kann, wenn er will, alles wissen.

Wer „auf Draht“ ist, mit Kabel und Router, aktuell mit Lichtgeschwindigkeit, hat Vorteile. Geworben wird mit „jetzt per sofort 100.000 kbit/s möglich“. Ein Bit ist die kleinste mögliche Information. Erst 8 davon ergeben einen Buchstaben. Es werden also bis zu 12.500 kbyte/s Buchstaben übertragen. Viel Leistung wird für die Übertragung von Punkten, Bilder, Film oder Fernsehen, für unsichtbare (virtuelle) Leistungen gebraucht, wie Sprache oder Musik und für Spielespaß.

Mit 3 – 4 Hundert Teilnehmern werden Relais-Punkte wirtschaftlich. In dicht besiedelten Gebieten ist dies meist schnell zu realisieren. Über Digital-Funk, mittels Satellit und Fernsehturm, können Radio und Fernsehsignale empfangen werden. In klassischer, analoger Rundfunktechnik durch die Luft, sind nur noch Radiosendungen auf UKW zu empfangen. Telekommunikation und Internet wird zunehmend ausschließlich über W-LAN abgewickelt.

Man bedenke, dass alle Technik nur gebraucht werden kann, wenn elektrische Energie individuell und zeit- und ortsunabhängig ausreichend zur Verfügung steht. Schon die Frage, ob am Arbeitsplatz oder im Verkehrsmittel das persönliche Handy oder Notebook aufgeladen werden kann, stellt uns vor Probleme. Alle Technik hängt vom Vorhandensein elektrischer Energie ab. Unsere Industrie, Gesellschaft und Gesetzgeber werden Lösungen auf Dauer finden. Es wird kein einfacher Weg sein, der vor uns liegt. Gesellschaftliche Veränderungen sind in vollem Gange.

Einzelne werden wieder für sich und andere mehr Verantwortung übernehmen. Machen Sie den Anfang durch Mitarbeit in den politischen Gremien in der Gemeinde.

S21 Ausbau Burgwedel – Kaltenkirchen

Strecke Eidelstedt-Kaltenkirchen

Bei Ausbau der Strecke Eidelstedt Zentrum – Kaltenkirchen zur S21 ist mit einem Zuwachs im Fahrgastaufkommen von fünfzig Prozent zu rechnen. Die Umstellung auf kreuzungsfreie S-Bahnverbindung bis Kaltenkirchen würde unserer Nordregion gewaltigen Fortschritt bringen.

CDU will Ausbau

Für die CDU Fraktion im Landtag ist die Sache klar: Sie will die teuerste Variante, Ausbau zur S-Bahn. Denn nur bei dieser Lösung wird der Bahnübergang in Ellerau ersetzt werden können. „Der Zustand in Ellerau ist nicht tragbar”, sagte Volker Dornquast, CDU-Landtagsabgeordnete aus Henstedt-Ulzburg und Mitglied im Wirtschaftsausschuss. „Da steht man ständig im Stau.”

Bürgermeister Urban (SPD) bei der Einweihung der neuen Triebwagen

Die SPD geführten Länder Hamburg und Schleswig-Holstein sind Anteilseigner der AKN. Bei Umstellung auf S-Bahn Betrieb würde die AKN ihre lukrativste Strecke Kaltenkirchen-Eidelstedt verlieren. Deshalb haben die Länder offensichtlich wenig Lust, den S-Bahn Ausbau gründlich voran zu bringen.

Hamburger S-Bahn ist S-Bahn Hamburg GmbH

Eigner der Hamburger S-Bahn ist die S-Bahn Hamburg GmbH. Sie wurde als selbstständige Tochter der Deutschen Bahn AG 1997 gegründet. Mit ihren 6 Linien unterhält sie bisher 147 Kilometer Schienennetz, mit insgesamt 68 Stationen. Rund 1.000 Mitarbeiter sind im Einsatz. An Werktagen sind in der Region bis zu 700.000 Fahrgäste täglich mit der S-Bahn Hamburg unterwegs.

SPD geführten Länder Schleswig-Holstein und Hamburg verhindern Aufnahme in Bundesverkehrswegeplan.

Nach unseren Informationen verhindern bisher die SPD geführten Länder Schleswig-Holstein und Hamburg die Aufnahme des Projektes in den Bundesverkehrswegeplan. Mit dem Bundesverkehrswegeplan sorgt der Bund für den Aufbau einer leistungsfähigen Verkehrsinfrastruktur. Sie ist Rückgrat des starken und dynamischen Wirtschaftsstandortes Deutschland und ist zentrale Voraussetzung für Wachstum und Beschäftigung. Damit schafft der Bund die Grundlage für nachhaltige Mobilität von Menschen und Gütern. Das Ergebnis ist bessere Erreichbarkeit und höhere Lebensqualität.

Zur Realisierung des Projektes stehen die Beschlüsse der Länder Schleswig-Holstein und Hamburg mit Antrag auf Bundesförderung aus. Ein Grundkontingent von S-Bahnen ist bereits bestellt. Fest steht, dass sich zu 60 Prozent der Bund und zu je 20 Prozent die Länder Schleswig-Holstein und Hamburg die Kosten teilen. Wenig bekannt ist bisher, dass die Investitions-Fördermittel des Bundes nur bis 2019 zur Verfügung stehen. Deshalb wird das Planfeststellungsverfahren mit aller Kraft vorangetrieben.

Auf die Frage, was nach 2019 geschieht, teilten die CDU Landespolitiker Frau Franzen und Herr Dr. Bernstein in Kiel mit: “Es wird auch nach 2019 Mittel geben.” Damit sind Entscheidungen der CDU nach der Wahl 2018 angesprochen und die hohen Prioritäten, die sie diesem Vorhaben geben.