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Transformation: Bürger als Helfer und Mitgestalter, das geht jeden an

Globale Transformation der Gegenwart ist als Chance zur Stärkung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu begreifen

Signale erkennen und bearbeiten, wo sie entstehen: Beim Volke

Transformation ist Übergang, Wandel, Umformen, neues erzeugen. Physikalisch ist Transformation eine Frage von Arbeit, Energie, Potential und Zeit.

Das Bauelement Transformator lebt vom Wechsel. Potentiometer dienen zum einstellen, auswählen. Entscheidend ist, was hinein- und was herauskommt.

Transformation bietet die Chance die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu begreifen, den Wandel anzunehmen und aktiv zu gestalten. Es muss gelingen, den Bürger zum Helfer, Mitgestalter zu machen.

Dr. Peter Tauber, Generalsekretär der CDU

Peter Tauber sieht in der Zukunftsfähigkeit der CDU eine Aufgabe und kein Problem. Angesichts der schwindenden Wahlbeteiligung bei Kommunal- und Bundestagswahlen und einer veränderte Mitgliederstruktur liege Handlungsbedarf vor. Als Schlüsselfaktor nannte er Emotionalität. „Menschen würden sich Werte und Überzeugungen wünschen“, so Tauber. „Dies könne die Union mit ihrem C und einem gesunden Maß an Selbstbewusstsein vermitteln“.

„Wir müssen junge Menschen und Wähler pflegen, damit wir die Bindung halten“, so Tauber. Zudem müsse sich die Parteiarbeit verändern, um zu einem attraktiven Modell parallel zur Freizeitgestaltung zu kommen. Vereinbarkeit mit Familie darf nicht ausgeschlossen sein.

Neurobiologe Prof. Gerhard Roth

Prof. Dr. Dr. Roth ist Neurobiologe und Inhaber der Lehrstühle für Verhaltensphysiologie und Entwicklungsneurobiologie am Institut für Hirnforschung der Universität Bremen.

„Transformation ist eine Entwicklung, auf die Volksparteien reagieren müssen. Parteien können sich erst ändern, wenn jeder einzelne sich ändert.

„Das Festhalten an Gewohnheiten ist das größte Hemmnis“, sagte Roth. Vorbilder könnten sich hingegen positiv auf Menschen auswirken, weil „sie zu ihnen eine Bindung herstellen und Ermutigung geben“. Dabei würden Gestik und Mimik eine wichtige Rolle spielen. „Über das Gesicht wird die Vertrauenswürdigkeit eingeschätzt“, erläuterte der Neurobiologe.

Um Menschen von einer Sache zu überzeugen oder für eine Partei zu werben, reiche eine „flammende Rede auf einem Parteitag nicht aus“. Die wäre nach ein paar Tagen bei den Mitgliedern wieder vergessen. „Es muss auf glaubwürdige Art ein Leidensdruck erzeugt werden, der das einzelne Mitglied anspricht“, so Roth.

Makrosoziologe Prof. Dr. Heinz Bude

Bild von Heike Huslage-Koch – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0

Prof. Dr. Heinz Bude, Professor für Makrosoziologie der Universität Kassel, stellt eine Diskrepanz zwischen der Wirklichkeit, wie sie die Bevölkerung wahrnimmt und den Volksparteien fest. Die Gesellschaft umtreibe viele Ängste, so der Soziologe. Die Kombination habe dazu geführt, dass „sich eine Tendenz der Wirklichkeitsverweigerung in die Gesellschaft geschlichen habe“.

Er forderte die Politik dazu auf, die Wirklichkeit und Ängste der Menschen aufzugreifen. „Politiker müssen glaubhaft zum Ausdruck bringen, dass unsere Ängste uns die Möglichkeit auf eine andere Zukunft deutlich machen“, sagte Bude

Unsoziale Kindergärten bzw. Kinderkrippen in Ellerau

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Alte Kita an der Dorfstraße Ellerau

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Jahr 2012 haben meine Ehefrau und ich hier in Ellerau ein Haus gekauft. Uns wurde von verschiedenen Stellen versichert, wie toll Ellerau ist, doch wir stellen fest, dass Hamburg sehr viel sozialer ist als hier die Politik vorgibt.

Straßensanierung soll auf Kosten der Bürger finanziert werden, weil die Politiker in Ellerau nicht in der Lage sind, Ausgaben und Einnahmen richtig zu berechnen. In der Schule würde das eine glatte 6 ergeben plus Wiederholung des Schuljahres. Die Kindergärten bzw. Kinderkrippen sind unfassbar teuer und die Gebühren eine Frechheit. Mein persönlicher Eindruck ist, dass kein Geld aus Steuereinnahmen wirklich im Dörfchen Ellerau ankommt, sondern irgendwo anders hinfließt.

Meine Bitte an die Politiker von Ellerau: Macht öffentliche Einrichtungen günstiger, achtet besser auf öffentliche Gelder und gebt sie nicht für Plakate oder ähnlichen Blödsinn aus.

Mit freundlichen Grüßen
Der Super Steuerzahler!

Alte Geschichten heiß aufgekocht

Bihl und Groth haben mit primitiven, aufgewärmten, alten Machenschaften Persönlichkeitsrechte verletzt

BVE disqualifiziert sich für sachliche Diskussion

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Mit der einstimmigen, namentlichen Abstimmung für den Antrag der FDP und des Forums stellt sich der Bürgerliche Verein Ellerau ein Armutszeugnis aus.

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Die Abstimmung wurde möglich, weil der termingerecht gestellten Antrag der CDU nicht beachtet wurde. Mit seiner Entscheidung folgt der BVE dem Antrag von FDP und Forum. Er kocht den alten Streit aus Januar 2014 zu einem Pressebericht neu auf. Damit gibt er sich der Lächerlichkeit preis und disqualifiziert sich für sachliche Diskussion. Dem Eilantrag des Forums wurde ohne Begründung stattgegeben.

Aus dem Bericht des Bürgermeisters vom 04.06.2014

“Der Fachbereich Organisation, Personal und Recht hat zur Frage der Ahndung einer Ordnungswidrigkeit eine ausführliche Stellungnahme abgegeben, die zusammengefasst wie folgt wieder gegeben werden kann:

  • Grundsätzlich ist der Bürgermeister für die Durchführung eines Ordnungswidrigkeits-Verfahrens zuständig. Die GV kann über die Angelegenheit entweder im öffentlich Teil (wenn nicht sehr persönliche Dinge erörtert werden) oder im nichtöffentlich Teil eine inhaltliche Diskussion führen und dabei in der Abwägung zu dem Schluss kommen, dass eine Ahndung im Wege eines Ordnungswidrigkeitsverfahrens angebracht wäre. Der Bgm. ist jedoch an die Einschätzung der GV nicht gebunden, er kann und muss selbst entscheiden.”

Mit anderen Worten: Es geht um sehr persönliche Dinge, unmittelbar nach der Kommunalwahl 2013, die nicht öffentlich hätten beraten werden dürfen. Bihl und Groth haben mit primitiven, aufgewärmten, alten Machenschaften Persönlichkeitsrechte verletzt und mit falschen Behauptungen Erfolg gehabt. Die Aktion ist ein Rachefeldzug der Herren Groth und Bihl. Bihl hat nicht verwunden, dass die CDU unmittelbar nach seinem Verrat, sofort, ohne Verzögerung die CDU/FDP Fraktion aufgelöst hat. Damit sind seine bürgerlichen Mitglieder, bereits vor mehr als einem Jahr (Okt. 2013), nach Hause gegangen.

Antrag der CDU vom 24.11.2014 zur GV am 04.12.2014