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Kunstausstellung im Bürgerhaus Ellerau

Darstellende Kunst hat etwas mit Ausblicken, Ansichten, Gefühlen und Leistung zu tun. Emil Schmelow war ein begnadeter Künster…

Leistung ist dort, wo sie zählt und angenommen ist

 

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Leistung ist immer messbar, z. B. in darstellender Kunst. Wer in Masuren aufgewachsen ist, in jungen Jahren die West- und Ostfront gesehen hat, ist gereift für Heimat in Ellerau

Die weite Sicht der Dinge macht gute Stimmung. Sie war gut besucht die Ausstellung, zu der Familie Schmelow ins Bürgerhaus geladen hatte

Es geht um Licht und Schatten, um Farben – Gesicht und Landschaft, um denkbares oder nicht sichtbares. Es geht um Personen, Menschen, die mitten unter uns leben und schaffen. Deutlich wird, dass Kunst etwas mit Ausblicken, Ansichten und Gefühlen zu tun hat. Bei der Festansprache wurde deutlich: „Wir haben große Frauen und Männer unter uns“. Wie kann Politik dies bewusst machen?

Frauen ermöglichen Männern Aussicht und Weitsicht

Frauen wagen unbeirrt den Schritt nach vorn. Sie halten den Männern den Rücken frei. Emil Schmelow war 18 Jahre Bürgermeister in unsere Gemeinde. Als Ehemann, Vater und Kleinbauer hatte er dennoch Zeit für Kunst. Dies ist Ergebnis eines glücklichen Zusammenlebens in Ehe und Kommune. Dort wächst gebildeter Nachwuchs heran, der zeigt was er kann.

Der persönliche Blick steht im Vordergrund einer Hommage an den verstorbenen Ellerauer Ehrenbürgermeister Emil Schmelow. Frau Natalia Willsch und Gerti Urban ermöglichen eine neue Sichtweise auf einen erfolgreichen CDU-Politiker und Künstler. Sie beziehen ihre Familien regelrecht, angepasst und herzlich mit ein. Ganzheitliche Sicht, Werke einzelner Familienmitglieder mit einzubeziehen ist das besondere dieser Ausstellung.

Entwicklungen können in den politischen Zusammenhängen der Jahrzehnte gesehen werden. Eine traditionsreiche Volkspartei aus unserer Mitte machte diese Ausstellung möglich. Verkehrte Welt in Ellerau? Es war nie anders, immer schon ist Leben in Ellerau ungewöhnlich und schön.

Wer anderen die Augen öffnen will, muss selbst weit sehen können

Emil Schmelow konnte seine Weitsicht mit der CDU ausleben. Als Mitglied der CDU machte er seine Sicht der Dinge den Menschen in der Gemeinde gründlich nutzbar. Bürgerinitiativen oder Vereine sehen bis zur Ortsgrenze, bestenfalls bis zum Horizont. Die CDU sieht, über Grenzen hinweg, deutlich weiter.

Siehe auch:

Ein letzter Gruß an Emil Schmelow

Persönliche Bilder

Bürgermeisterwerke im Bürgerhaus in Ellerau

 

Bürger- und andere Meisterwerke im Bügerhaus Ellerau

Verkehrte Welt in Ellerau, Es bleibt der SPD Licht auf unseren Parteifreund Emil Schmelow zu werfen…

Eine Hommage an den verstorbenen Ehrenbürgermeister Emil Schmelow

Buergermeisterwerke
Einladung zum Festakt zur Eröffnung am 01. April 2016, im Bürgerhaus, 19:00 Uhr

Nachkommen laden zur Ausstellung von zeitgenössischen Werken der Familie ein. Die Vernissage wird am 01. April 2016 um 19:00 Uhr eröffnet. Musikalische Abrundung des Festaktes übernimmt der junge Ellerauer Pianist Christian Wermter. Er ist Preisträger eines Steinway-Wettbewerbes. Die Galerie wird bis zum 03. April 2016 geöffnet sein.

Unser Ehrenmitglied, Ehrenbürger und Ehrenbürgermeister Emil Schmelow hinterließ als Maler zahlreiche Federzeichnungen, Aquarelle, Ölgemälde und Illustrationen. Bevorzugt befasste er sich mit dem Thema Heimat. Nachkommen Emil Schmelows haben sich entschlossen, Werke Emil Schmelows und Beiträge weiterer Familienangehöriger ab 01. April 2016 in der Öffentlichkeit zu zeigen.

Pascal Willsch ist der modernen Malerei zugewandt. Tim Schmelow nutzt sein Können auch beruflich. Er arbeitet an 3-D-Animationen bei Szenen in Computerdarstellungen. Gezeigt werden auch Zeichnungen der Töchter Regina Grube und Natalia Willsch gezeigt. Es sind Werke mit Blei-, Rötelstift, Feder, Kohle und Pastellkreide.

Bleibt der CDU Ellerau, unseren Freunden viel Erfolg zu wünschen. Die CDU macht sich stark für Gestaltung und Förderung von Kultur in Ellerau. Sie dankt Frau Gerti Urban für das Licht, das sie auf unseren Parteifreund Emil Schmelow wirft. Wir erinnern gern an seine Werke. Sie sind unauslöschlich mit der Entwicklung unseres Ortes verbunden. Schließlich hat der BVE in jüngster Zeit die Umbenennung der Grundschule in Emil Schmelow Grundschule verhindert. Für die CDU ist aufgeschoben nicht aufgehoben…

Siehe auch: Emil-Schmelow, Ehrenbürgermeister in Ellerau

Ein Nachruf: So war Emil Schmelow

Meinungsbildung im Gemeinderat ist verdrehte Welt

Komplizierte Meinungsbildung im Gemeinderat Ellerau, Umkehrung des Ergebnisses: Aus Minus wird Plus…

Wie aus Nein ein zwanzigfaches Ja wird

Anwohnerversammung
Vorschläge der Verwaltung zu Unterbringung von Flüchtlingen.

300 Anwohner bei Versammlung am 08. März 2016 in Ellerau. Kehrtwende um 180 Grad. Ellerau machts möglich. Finkenweg 5, ein heikles Thema, wird am 10. März 2016 auf einer Sondersitzung des Gemeinderates beraten. Nun beabsichtigt die Gemeide Finkenweg Nr. 7 selbst zu bebauen. Der Bebauungsplan wurde diskutiert.

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Bürgerversammlung in der Erich Stein Halle

Beschlüsse zur Unterbringung von Asyl suchenden und Flüchtlinen waren zu fassen. Die Verwaltung hatte dazu einen Beschlussvorschlag eingebracht, dem die CDU zustimmen wollte. Am Ende musste die CDU dagegen stimmen, um dafür zu sein.

Entscheidungen zwischen zwei Meinungen werden im Gemeinderat diskutiert. Am Ende wird abgestimmt. Antwort kann sein: „Ja, nein, Enthaltung.“ Hier ein Beispiel: Ein Unternehmer will auf seinem Grundstück sozialverträglichen Wohnungsbau starten und, nach sehr kurzfristiger Fertigstellung, die Wohnungen für 10 oder 15 Jahre an die Gemeinde vermieten. „Ja, Nein, Einhaltung“, könnte entschieden werden.

Nun werden das Für und Wider, Vor- und Nachteile in öffentlicher Sondersitzung ausführlich beraten. Die Meinungen werden  diskutiert. Am Ende entsteht der Eindruck, eine Mehrheit lehne den Antrag ab.

In Folge werden die Ergebnisse der Beratung in den Antrag eingearbeitet und schriftlich formuliert, inhaltlich etwa so: „Die Gemeindevertretung beschließt den oben aufgeführten Antrag abzulehnen.“  Der erweitere Antrag wird zur Abstimmung gebracht. Ergebnis der Abstimmung: 20 Ja-Stimmen, eine Nein-Stimme. Alle sind zufrieden.

Am Ende gab es eine Stimme für den Ursprungsantrag, zwanzig dagegen, siehe oben. Mathematisch hat das Umkehren von Vorzeichen keine Auswirkung, das Ergebnis ist immer gleich.

Gleich nebenan, Finkenwerg 7, plant die Gemeinde nun selbst ein Gebäude für 30 Personen, das um das doppelte erweitert werden kann.

Kabarett “Leipziger Pfeffermühle” in Kattendorf

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Das hoffen wir jedenfalls. Von Walter Müller

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Kabarett “Leipziger Pfeffermühle”

Wenn sie aber doch schon von uns gegangen ist, dann bleibt nur der Ausweg, selbst aktiv zu werden, um Glaube und Liebe wiederzubeleben. Jeder Steuersünder, der nach dem Motto lebt: “Spare in der Schweiz, so hast du in der Not”, und der dank einer Selbstanzeige mit einem halbherzigen “Du, du!” davonkommt, darf doch glauben, dass der Staat ihn liebt.

Und der Staat glaubt an Gegenliebe und hofft auf weitere Selbstanzeigen. Sie ersparen ihm viel Arbeit und das hässliche Image der Knöllchen-verteilenden Politesse. Und jeder Schreibtischtäter, der von seinem Computer aus ferngelenkte Drohnen abfeuert, darf glauben, ein Werk der Liebe zu vollbringen, denn sein Werkzeug wurde, wenn schon nicht vom lieben Gott persönlich, so doch von den selbst ernannten Göttern im Amt abgesegnet.

Die Pfeffermühle hat weder an Liebe noch an Glaube gespart, weitere Beispiele des Do-it-Yourself-Report aufzuspüren und sie dem Publikum anzuzeigen. Sollten diese Beispiele Schule machen, dann bleibt wenigstens die Hoffnung auf eine Selbstanzeige von Glaube und Liebe.

Es spielen: Franziska Schneider in Doppelbesetzung mit Rebekka Köbernik, Matthias Avemarg, Frank Sieckel in Doppelbesetzung mit Heinz Klever
am Piano: Hartmut Schwarze oder Dietmar Biebl, am Schlagzeug: Steffen Reichelt oder Peter Jakubik, Regie: Matthias Nagatis

Aktualisiert 13.10.2016

Ort : TiK – Theater in Kattendorf. Ellerauer sind herzlich eigeladen. Email: info@nordcomp.de