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Was es heißt Kommunalpolitiker zu sein

Es gibt bald keine jungen Kommunalpolitiker mehr

Entscheiden ältere Männer die Zukunft unter sich? Schaut man in die Kommunalparlamente, erweckt das zumindest den Eindruck. Der typische Kommunalpolitiker ist demnach männlich und über 50. Nachwuchs: Fehlanzeige!

Studie, lesen Sie: Hier

Dies sind die Themen junger Stadträte

Junge Menschen wollen, der Studie zufolge, vor allem das Thema Digitalisierung voranbringen. Drei Viertel der Befragten erklärten, es sei ihnen wichtig, bei diesem Thema mehr Einfluss zu nehmen.

Offenbar sind sie damit durchaus erfolgreich. Zwei von drei “jungen” ehrenamtlichen Engagierten in den Stadträten gab an, dass der Einfluss in ihrer Fraktion groß sei. Sie fühlen sich als gleichberechtigte Mitglieder gegenüber Älteren. Bildung und Finanzen sind weitere Themen, die die jungen Stadträte besonders interessieren.

Themen wie Umweltschutz, Kultur und Integration stehen hingegen ganz hinten auf der Liste (jeweils weniger als 25 Prozent). Ähnlich sieht es beim Thema Sportpolitik aus.

Altenpflege im Gespräch … nachgefragt

Was lange währt, wird endlich gut. Doch ist dem so? Ein „Weiter so“ darf es in der Pflege nicht geben. Es rumort an vielen Stellen.

Daniel Günther, Querdenker in der CDU

Gesetzentwurf zur Errichtung einer Pflegekammer

Vor zwei Jahren ist der Gesetzentwurf zur Errichtung einer Pflegekammer durch das Kabinett im ersten Entwurf genehmigt und an die betroffenen Vereine und Verbände zur Stellungnahme versandt worden.

Was lange währt, wird endlich gut, könnte man jetzt sicher meinen. Doch ist dem so? Einig sind sich alle nur in einem Punkt: Ein „Weiter so“ darf es in der Pflege nicht geben. Es rumort an vielen Stellen: Unter den Pflegebedürftigen, den Beschäftigten und auch in den Verbänden. Ständig wird geredet über Fachkräftemangel, schlechte Bezahlung und miserable Arbeitsbedingungen.

Pflegekammer ist kein Allheilmittel

Daher stellt sich die Frage: Ist die Pflegekammer das Allheilmittel für die Probleme in der Pflege? Die einen sagen, die Pflegekammer schaffe es endlich, der Pflege eine Stimme zu geben. Die anderen meinen, eine Pflegekammer sei nicht geeignet, die tatsächlichen Probleme in der Pflege zu lösen, sondern schaffe nur zusätzliche Bürokratie und koste Geld.

Was stimmt? Kann die Pflegekammer die gesetzten Erwartungen tatsächlich erfüllen? Und welche Nebenwirkungen gibt es? Darüber und über das Für und Wider einer Pflegekammer möchten wir gerne mit Betroffenen und Dienstleistern aus dem Bereich der Pflege diskutieren.

September 2016. Daniel Günther, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag

Niedersachsen hat eine Pflegekammer gegründet.

Bienen, Blüten und ein Moor

Die Natur braucht Schutzengel

Peter Jäger und Heike Schröder stellen das neue Buch Bienen, Blüten und ein Moor, vor.

Peter und Heike

Peter Jäger und Heike Schröder auf dem Familientag in Quickborn

Wer kennt Peter Jäger nicht, den fliegenden Reporter in Quickborn und sein Himmelmoor?

Immer, wenn sich in unserer Region wichtiges zuträgt, ist er als Reporter zur Stelle. Mit dem Fahrrad ist er oft unterwegs. Zu einem Plausch steigt er gern ab. „So entstehen nette Freundschaften”, sagt er. Auf seine angenehme Weise schreibt er, neben Büchern, Berichte für örtlichen Zeitungen. Dabei bringt er Klarheit in die Dinge und macht auch verborgenes für Zeitungsleser sichtbar.

„Es tut sich etwas mit meinem Buch“, freut sich Peter Jäger. An Schulen, im Fernsehen und in den Kommunen ist die Not der Bienen zu einem ernsten Thema geworden. „Wir entwickeln gerade ein ganz neues Verständnis für den Nutzen von Insekten. Vielleicht bin ich sogar ein Mosaiksteinchen in diesem Prozess“, sagt Peter Jäger. Dazu möchte der Quickborner Jugendbuch-Autor auch die Leser seines dritten Bienenbuches anregen. „Denn die Natur braucht Schutzengel“, ist sein Urteil. Dies ist der Untertitel seines neuen Buchs »Bienen, Blüten und ein Moor«, das gerade erschienen ist.

Engel Piccolo und Donaldus in der Elfi

Das größte Hochmoor Schleswig-Holsteins

Es ist nicht schwer festzustellen, dass das größte Hochmoor Schleswig-Holsteins in der Geschichte Holsteins eine wichtige Rolle spielt. Selbst Klassensprecher Keule wacht auf, als der neue Biolehrer das Moor zum Schulprojekt erklärt. Mit blauen Fröschen, Kreuzottern, Wildgänsen und vor allem mit seiner altertümlichen Lorenbahn nimmt das Projekt Fahrt auf. „Besonders zwischen acht und 14 Jahren interessieren sich Mädchen für die Bienen. Jungen interessieren sich eher weniger. Sie müssen mit anderen Argumenten überzeugt werden“, sagt er. Da wird die „Zuckerschleckerei“ der Bienen zum wichtigen Thema, auch für Erwachsene.

Das neue Jugendbuch

Mit jugendlicher Sprache und den lockeren Illustrationen von Christel Kruse ist das Buch besonders als Jugendbuch geeignet. Auf 140 Seiten kommt keine Langeweile auf. Die märchenhaften Engel Piccolo und Donaldus tragen mit ihrem himmlischen Überblick zum Verständnis der Realität bei. Auf ihrem Flug zu Hamburgs »Elphi« entdecken sie eine Blumenweide für Bienen. Bauer Ackermann hat mit Wildblumen ein Schlaraffenland geschaffen. Die Hobby-Imker Hannes und Siggi stellen am Rand ihre Bienenstöcke auf. Sie sind ganz außer sich vor Freude über den berauschenden Duft der Blüten. Diesmal ist es Realität. Naturfreunde und Landwirte haben sich entschlossen, den Insekten ihren Lebensraum zu erhalten. Zugegeben: Bürgermeister Hell verrät auf der Gemeindekonferenz, dass auch der Landwirt viele Gründe zur Freude hat.

Es gibt Szenen mit Lisa, ihren Freunden und mit der Familie. Sie zeigen, dass zwischenmenschliche Probleme einfach zu lösen sind. Spannung kommt auf, als ein Luftballon-Weitflugwettbewerb die Flugbahn der Bienen kreuzt. Alles hängt irgendwie mit allem zusammen. Auch ältere Leser sind vom Buch begeistert. Sie behaupten mit Vergnügen, etwas dazugelernt zu haben.

Erschienen im © 2018 Kadera-Verlag. Alle Rechte vorbehalten. Das Buch gehört zu Peter Jägers Serie der »Engel-Märchen« zum Thema Umwelt und Natur: Kleine Engel – große Herzen ISBN 978-3-944459-75-2 (2016) Schutzengel geben niemals auf ISBN 978-3-944459-88-2 (2017)

Webseite zum Lernen und Üben

Ursprünglich war diese Seite angelegt, um meine Arbeit in der Gemeindevertretung zu erleichtern

Rolf Schröder betreibt diese Seiten zu Demo- und Schulungszwecken. Sie lernen auf dieser Seite mit dem Web besser zurecht zu kommen. Jeder Verantwortungsträger sollte seine eigene Webseite bedienen und selbst pflegen können. Wer dies nicht will oder kann ist schnell abgehängt oder muss teuer bezahlen.


Besser mit dem Internet auskommen? Eltern und Führungskräfte erkennen, wie wichtig Umgang mit dem Netz ist

Führungskräfte sollten auf eigener Webseite ein Wort, einen Satz, ein Bild austauschen können. Davon sind wir noch weit entfernt!

Unsere Leistungsbilanz in 30 Tagen

Wer genau hinsieht, versteht warum Internet nützlich ist. Wegsehen geht nicht mehr. Mit über 1.500 Aufrufen ist Zukunft wagen der Star unter unseren Seiten.

Durchschnittlich besuchen 1.000 Besucher unsere Web-Seite monatlich.  Hier: Beispiel ein Reisebericht aus dem Jahre 2004. Schon damals waren wir auf dem Segeltörn per WLan mit der Heimat verbunden.

Vielen Dank für ihre Besuche

Die Homepage > Der Nachbar <  wurde im Dezember 2017 angelegt. Sie ist  mein Weihnachtsgeschenk an die Bürgerinnen und Bürger in Ellerau und Umgebung. Der Zuspruch erklärt sich aus vielen Sachbeiträgen und individueller, persönlicher Pflege. Diese Internetpräsens soll Beispiel und Experimentierfeld für aufgeschlossene Verantwortungsträger und Bürger sein. Beim Thema Digitalisierung, Transformation oder Kommunikation sollte jeder mitgestalten und mitreden können.

Ursprünglich war die CDU-Seite angelegt, um meine Arbeit in der Gemeindevertretung zu erleichtern. Es ist gelungen die CDU Ellerau aus ihrer Außenseiterposition herauszuführen. Die Veröffentlichungen brachten durchschnittlich weit mehr als  einhundert Seitenaufrufe/Tag. Wegen des großen Interesses wird Der Nachbar auch ohne CDU-Mandat weiter machen. Heute zählen wir 296 Beiträge und 56 Seiten mit unzähligen Bildern. „Die CDU forderte Kostenbeiträge vom Ortsverband. Die Arbeit von Rolf Schröder fand  beim Kreisverband CDU Segeberg keinen Zuspruch.

Es ist einfach eine Homepage anzulegen. Mühelos können Sie mit Ihren Kunden, mit Ihrer Firma oder Familie Kontakte knüpfen. Internetseite ist Schaltstelle für Digitalkontakt und Information. Schalten Sie einzelne Beiträge  auf >privat< oder auf >Anmeldung erforderlich<, wenn Sie ausschließlich berechtigten Benutzern oder Freunden zugänglich seinsoll. Behalten Sie den Überblick. Ihre persönliche Website zeigt Ihnen, wie Kommunikation funktioniert. Das große Internet ist nicht anders als Ihr kleines Home-Netz in Ihrer Familie.

Die Top 10 der Länder

Liebe Freunde und Besucher aus aller Welt,

besuchen sie regelmäßig unsere Webseite. Machen Sie doch einfach mit! Es gibt immer einen Grund mit dem Smartphon nach Ellerau zu blicken oder Nachricht aus Ellerau zu empfangen.

Mit heimatlichen Grüßen aus Ellerau

Ihr Rolf Schröder

Beachten Sie auch: Kultur in Ellerau, Mein Facebook und NordComp