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Unsere Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel bittet um Ihre Stimme bei der Bundestagswahl am 24. September 2017

Das “C” bei der CDU steht für christlich. Frau Merkel: “In Gottes Namen, ich übernehme die Verantwortung”.

“Neige Deine Ohren und …”Ein Gebet Davids, Psalm 86

Peter Tauber bei der Vorstellung der Großplakate zur Bundestagswahl 2017 in Berlin

 

Sehr geehrter Herr Schröder,

am 24. September 2017 geht es um die Zukunft unseres Landes. Wir wollen die richtigen Weichen stellen, damit Deutschland weiter ein Land bleibt, in dem wir gut und gerne leben.

Die Basis für den Erfolg unseres Landes ist eine starke Wirtschaft, die gute Arbeitsplätze schafft. Dafür wollen wir weiter die richtigen Rahmenbedingungen schaffen. Davon profitieren auch die Rentnerinnen und Rentner: 2016 sind die Renten so stark gestiegen wie seit 23 Jahren nicht mehr. Mit der verbesserten Mütterrente haben wir dafür gesorgt, dass die große Erziehungsleistung von Millionen Eltern mehr Wertschätzung bekommt. Wir werden dafür sorgen, dass die Renten auch in Zukunft sicher und stabil sind. Damit die Menschen mehr im Geldbeutel haben, werden wir für alle die Steuern senken.

Wir setzen uns für einen guten Zusammenhalt in unserer Gesellschaft ein. Familien mit Kindern sichern die Zukunft unseres Landes. Deshalb werden wir sie zum Beispiel mit mehr Kindergeld besonders unterstützen. Die bestmögliche medizinische Versorgung und eine würdige Pflege sind uns Herzensanliegen. Wir haben viel für eine hochwertige medizinische Versorgung, für eine bessere Pflege und mehr Unterstützung für die pflegenden Angehörigen getan. Diesen Weg setzen wir fort. Dabei werden wir ganz besonders die ländlichen Regionen in den Blick nehmen und eine gute ärztliche Versorgung und Pflege im ländlichen Raum garantieren.

Deutschland ist eines der sichersten Länder der Welt. Nur wer sicher ist, kann frei leben. Wir stehen für einen Staat, der seine Bürgerinnen und Bürger schützt. Wir werden noch einmal mehr Polizisten einstellen, ihre Ausrüstung und ihre Befugnisse weiter verbessern.

In einer unruhigen Welt ist Europa eine Gemeinschaft des Friedens, der Freiheit und der Stabilität, die wir stärken wollen. Wir wissen: Deutschland geht es auf Dauer nur gut, wenn es Europa gut geht. Deshalb arbeiten wir für ein starkes, wirtschaftlich erfolgreiches Europa, das seine Werte verteidigt und seine Interessen wahrt. Wir wollen, dass Deutschland auch weiterhin ein verlässlicher Partner in Europa und der Welt ist.

Damit Deutschland diesen erfolgreichen Weg weitergehen kann, bitte ich Sie um Ihre Unterstützung. Ab jetzt können Sie Ihre Stimme per Briefwahl abgeben. Ich bitte Sie bei der Briefwahl oder am 24. September in Ihrem Wahllokal um beide Stimmen für die CDU.

Herzliche Grüße
Ihre

Angela Merkel

Rudolf Zeinecker stellt im Kreise von Familie und Freunden sein neues Buch vor

Der Junge und die Kleine Festung

Rudolf Zeinecker, ᵻ Dez 2016, liest aus seinem Buch

Das Buch ist da. Gemeint ist die Kleine Festung Theresienstadt, das berüchtigte Polizeigefängnis der GESTAPO. Im Rahmen seines Kulturprogrammes fördert der CDU Ortsverband Ellerau das Engagement des Autors Rudolf F. Zeinecker.

Im Waldfrieden in Bilsen, im Kreise von Familie und Freunden stellte Rudolf Zeinecker das neue Buch mit seiner Lebensgeschichte vor. Gäste waren u. A. Herr Matthias Liebermann, der Urgroßneffe des bekannten Impressionisten Max Liebermann, Frau Dr. Erika Winter, Elbgalerie Blankenese, Frau Barbara Saller, Ehefrau des verstorbenen Chefredakteurs des Hamburger Abendblattes, Frau Heike Schröder, Theater- und Konzertbus Ellerau, Rolf Schröder, Geschäftsführer der NordComp GmbH.

Das Buch dient der Aufhellung einer schlimmen Zeit deutscher Geschichte, zu der es immer weniger Zeitzeugen gibt.

Die Aufarbeitung des Themas ist aus heutiger Sicht für jeden Bürger überfällig. Das Buch wendet sich an Junge, wie Alte. Für die Älteren werden Erinnerungen wach, für die Jüngeren macht der Autor den Versuch einer Erklärung.

Wir wünschen Rudolf F. Zeinecker viel Erfolg mit seinem Buch.

Ein interessantes Buch. Jeder sollte es gelesen haben…

RS

Das Duell des Jahres: Köln gegen Kiel

1.000 Türen pro Stunde

Coole Geschichte: Im Wahlkampf-Endspurt unterstützen 60 Wahlkämpfer der Jungen Union Berlin und der Jungen Union Hamburg die CDU Schleswig-Holstein und Daniel Günther!

Ein ganzer Tag vollgepackt mit Anreise und motiviertem Haustürwahlkampf mit dem jungen Kandidaten Lukas Kilian! Und das Ergebnis kann sich wahrlich sehen lassen: 1.000 Türen klopften die Teams pro Stunde – Wahnsinn!

Kiel gewinnt Duell gegen Köln

Was für ein Wochenende?! Was für ein Duell?! Was für eine Aufholjagd?!!! Tobias Loose und sein Team legen mit über 1500 Türen am letzten Tag einen sensationellen Endspurt hin und entscheiden das Tür-zu-Tür-Duell zwischen Kiel und Köln mit 2650 Türen für sich. Doch auch Florian Braun und den Unterstützern aus Köln gilt ein großes Lob, 2170 besuchte Haustüren sind ebenfalls eine Spitzenleistung!

Mit einem begeisternden und mitreißenden Wahlkampf haben wir in den vergangenen Wochen viele Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner erreicht. Alleine unsere Haustürwahlkämpfer haben bis letzten Samstag 50.000 Haushalte im Land erreicht und für unser Programm geworben. Die Stimmung im Land ist gut und die Menschen trauen es uns am ehesten zu, die drängendsten Probleme zu lösen.

Impressionen vom Wahlkampftag gibt es im Video!

Bundespräsident Walter Scheel eröffnet Hannover Messe

In den Siebzigern, bei der Eröffnung der Hannover-Messe, packte Walter Scheel seine Botschaft in ein Plädoyer für die freie Marktwirtschaft ein …

Walter Scheel interessiert sich für physikalische ExperimenteBundespraesident Walter Scheel (Bildmitte) 1975 - Eröffnung der Hannover Messe

Walter Scheel in den 60ern mit Werksleiter Dr. Moll bei E. Leybold Nachfolger (von rechts nach links). Am linken oberen Bildrand Rolf Schröder

Dies war die dritte oder vierte Hannover-Messe an der ich als junger Mitarbeiter meiner Firma teilnehmen konnte. Der Bundespräsident hatte sich, nach der Eröffnung bei seinem Messerundgang, zum Besuch unseres Messestands angekündigt.

Als er, mit seinem großen Tross im Gefolge auf dem breiten, mit roten Teppichen ausgelegten Gang in der Messehalle auf unseren Stand zuschritt, stand ich in vorderer Reihe. Walter Scheel ging direkt auf mich zu. Mit Blickkontakt und einer unmerklichen Handbewegung auf unseren Chef deutend, knickte der Bundespräsident ab und begrüßte protokollgemäß unseren Firmenchef. Nach diesem Erlebnis beschloss ich, niemals mehr auszuweichen, wenn eine Respektsperson auf mich zuschreitet.

Politiker sind der Wahrheit verpflichtet

Die Botschaft zur Eröffnung lautete: „Entscheidungen, die zugunsten größerer ökonomischer Effektivität soziale Belange vernachlässigen oder, in den Wind schlagen, sind im Sinne der sozialen Marktwirtschaft keine richtigen, sondern falsche Entscheidungen.“ Quelle: ZEIT-ONLINE