fbpx

Wer hat meine Bordesholmer Linde zerstört?

Künde den Enkeln das Wort!

Stich: Unbekannter Künstler

 

Manches sah Dein gewaltiger Dom
hochrauschende Linde,
Freude hast du und Leid manches
Geschlechtes geteilt;
Größeres schautest du nicht als
Der Holsten Erhebung, als Deutschland
wiedergeboren zum Reich.
Künde den Enkeln das Wort!
März 1873

Bordesholmer Linde, gefällt 2018

Als Kind schaute die uralte Linde mich an. Wenn ich rechts hinunter, entlang der Lindenstraße bis an das ehemalige Pastorat gehe, in den schmalen Weg dort links einbiege, dann steht dort rechts das Gebäude der ehemaligen Bordesholmer Lindenschule. Im Alter von zehn Jahren musste ich täglich, von der Siedlung aus, die weit über 3 km hinüber (über die Kreuzung B4), zu Fuß gehen. Heute ist die Schule, wie kann es anders sein, ein Altersheim. Geht man jedoch gerade aus etwa 500 m weiter und biegt dann links ein, dann steht man unvermittelt auf der Vogelwiese Bordesholms, direkt am Bordesholmer See. Dies ist ein verborgener Ort mit Badestelle, den Einheimische kennen.

Bordesholmer Linde, Winter1968

 

Auf der Vogelwiese, im Wildhof, fand das jährliche Vogelschießen statt. Von den heutigen Seeterrassen ist die Vogelwiese nicht zu sehen, weil die hoch bewaldete Insel dazwischen liegt. Auf der Insel gab es eine einsame Fischerhütte, die vom Fischer bewirtschaftet wurde, den ich nie zu Gesicht bekommen habe. Die ehemaligen Seeterrassen sollen abgebrannt sein. Sie lagen, etwa bei Schlachterei Schwarten, dort wo meine Jolle lag. Mit unserer Band haben wir in den alten Seeterrassen erste „Crazy Nights“ (Verrückte Nächte) veranstaltet.

Mit meiner O-Jolle (Olympia-Jolle), konnte ich einsam an der Insel oder an der Vogelwiese anlegen. Alle Bordesholmer Mädel wollten einmal segeln! An Bord hatte ich einen Plattenspieler mit Nadel, zum aufdrehen. Wenn wir kenterten musste man den Blechkasten ausgießen und trocknen. Danach spielte er einfach weiter. Zum Konfirmandenunterricht im Pastorat gelangte ich mit dem Fahrrad. Ich empfing 1955 in der Klosterkirche die Konfirmation zusammen mit meiner Schwester Gisela. Ich bin genau ein Jahr, und einen Tag älter als sie.

2018 waren Teile des gewaltige Doms  noch sichtbar. Nun ist sie weg, meine und Deine schöne Bordesholmer Linde. Konntet ihr nicht auf sie aufpassen?! Wer hat sie gefällt?

Ellerauer pflegte die Bordesholmer Linde

Aus Grünes Heft Ellerau, Gisela Petzold, September 2020:

“Im Zusammenhang mit unserem grünen Ellerau ist es schon fast eine Verpflichtung, an den Ellerauer Unternehmer Gerd Bollmann zu erinnern. Vor 41 Jahren gründete er mit seiner Frau Christiane die Firma Baumpflege Bollmann GmbH.

Gerd Bollmann ist im Juni 2020 nach schwerer Krankheit verstorben. In verschiedenen
Nachrufen wird Gerd Bollmann als Pionier der modernen Baumpflege gewürdigt. “Als Gutachter und Sachverständiger war er weit über die Grenzen Elleraus bekannt und maßgeblich an den heutigen Richtlinien der Baumpflege beteiligt.”

Sehr am Herzen lagen ihm die Erhaltung alter und wertvoller Bäume als Naturdenkmäler. Einer der ältesten Bäume Schleswig-Holsteins – die 650 bis 700 Jahre alte Winterlinde in Bordesholm (Höhe 18 m, Krone 30 m, ist wegen der Gefahr des Auseinanderbrechens im Juni 2018 gefällt worden. Gerd Bollmann betreute während seiner langjährigen Berufszeit das Denkmal und wählte die Linde stilisiert für sein Firmenlogo.”

 

Das Fenster vor der Zeit ist weit offen

Das Wunder meiner eigenen Zeit

Einstein hat für uns entdeckt: „Weg und Zeit sind untrennbar miteinander verbunden.“ Ein Raunen geht durchs Land: „Was ist Zeit, Lebenszeit?“ Manch einer sagt: „Dies ist meine Zeit!“ Ein anderer sagt: „Das ist unsere gemeinsame Zeit!“ Ein dritter sagt: „Ich werde meine Zeit organisieren und mich auf Zukunft freuen.“

Hans im Glück, in vorbestimmter Zeit

Gaußsche Verteilungskurve

Unwirsch sage ich: „Ich habe keine Zeit.“ In Wirklichkeit meine ich, dass ich JETZT keine Zeit habe, für den Weg, vielleicht morgen oder nächste Woche oder auch gar nicht.

Wer in der Zeit angelangt ist, macht den Versuch, Zukunft herauszufordern.

Das Fenster vor der Zeit ist für Ewig verschlossen. Ich bevorzuge den Fensterplatz. Nahe am Fenster kann ich ungehindert nach links oder rechts Ausschau in die Zukunft halten. So nutze ich den großen Blickwinkel. Was nahe liegt, kann ich gut überblicken. In der Ferne werden die Dinge so klein, dass ich sie kaum noch sehen kann. Große Gegenstände und gewaltige Berge versperren die Sicht. Bei rasender Fahrt fliegt naheliegendes nur so an mir vorbei. Ich kann es kaum wahrnehmen, wenn es so schnell geht.

Auf und Ab steigende Kurven

Als Kind sah ich bei Bahnfahrt am gegenüber liegenden Fenster das langsame  Auf- und Absteigen von Linien im Rhythmus der Fahrt. Es waren durchhängende Telefonleitungen, die entlang des Bahnkörpers als Fernleitungen angebracht waren. Sie bewegten sich in gleichmäßigen Wellen, unterbrochen von blitzschnell vorbeihuschenden Telefonmasten. Für den, der Heimat liebt, werden Landschaften alltäglich. Bei Bahn- und Flugreisen wundert es mich, dass die meisten Menschen gar nicht am Fenster sitzen wollen. Kinder hingegen sind ständig unterwegs. Sie rennen von einem Fenster zum anderen, in der Hoffnung, etwas Neues zu sehen. Es ist wahr, neue Blickwinkel machen ganz neue Erfahrungen.

Zukunftsängste und Wissen

Ich glaube, dass viele Menschen Angst vor der Zukunft haben. Es sind die, die ziellos durch die Gegend streifen und Heimat suchen. Manchen Menschen sieht man an, dass sie stark und mächtig sind. Einige sind feingliedrig und sehen gut aus. Manche erscheinen als große Geister, weil sie sich nachdenklich zeigen.

Was wollen die sagen, die viel reden

Denen, die viel reden, ist nicht anzusehen, was sie eigentlich sagen wollen. Alle suchen nach Glück und Freunden. Neben Streben nach Schutz und Sicherheit wird das Bedürfnis nach Obrigkeit, Führung befriedigt. Wer sagt mir, was ich machen soll? Wer sagt mir, was ich noch nicht weiß? Es geht um Arbeit, Beschäftigung, Lohn und um Erweiterung von Kenntnissen und Fähigkeiten. Ausgewählt wird in Hoffnung auf Zukunft und Fortschritt. Sie wollen eine Sache oder einen Menschen voranbringen oder beschützen? Oder sie hoffen auf gute Bezahlung? Manche wollen auch etwas lernen, was sie im Gedächtnis behalten können. Am besten ist es, wenn man Fähigkeiten abschätzen kann, hinzulernt, einübt und aktualisiert.

Irrtümer im Leben sind lehrreich

Erfindergeist bleibt Erfindern vorbehalten. Zum Leben gehören Irrtümer. Manchmal wird der falsche Weg eingeschlagen. Ab und zu kaufen wir den falschen Gegenstand, den wir gar nicht brauchen. Schlimm wird es, wenn ich auf den falschen Partner setze. Dann heißt es Schadenbegrenzung, abfinden mit den Beschwernissen, Ausgleich finden. Wenn alles gerichtet ist, ist alles wieder im Gleichgewicht. Wir alle müssen Friedenstifter werden.

Suche nach Erfolg macht Lebensglück

Selbständiges, lösungsorientiertes Handeln ist nicht weit verbreitet. Das liegt daran, dass Erkenntnisse oft nicht ausreichen, um optimale Lösungen zu finden. Manche Menschen sehen es sportlich, Verwirrung zu verbreiten. Sie bringen die Welt in ihrem Sinne in Unordnung und halten Mehrheiten für dumm. Neue Erkenntnisse in Künstlicher Intelligenz (KI) und Virtueller Realität (VR) machen Zukunft berechenbar. Lassen sie Ihren Computer so lange rechnen, bis etwas Gescheites dabei herauskommt.

Wie kann Zukunft aussehen?

Der Weg nach vorn. Die Zukunft der Informationsgesellschaft

Der Beginn einer Revolution

Mit 13 Jahren schrieb Bill Gates sein erstes Softwareprogramm

„Das Internet von heute lässt das interaktive Netz von morgen nur erahnen“, sagt Bill Gates in seinem Buch aus dem Jahre 1996.

„Alle Computer werden zusammengeschlossen. Sie werden mit uns und für uns kommunizieren. Weltweit werden sie ein interaktives Netz bilden, das als Informations-Highway oder Datenautobahn bezeichnet wird.

Informationswerkzeuge sind symbolische Vermittler, die nicht die Muskeln, sondern den Intellekt ihrer Benutzer stärken. „Dieses Terminal hatte keinen Bildschirm. Zum Spielen, tippten wir unsere Züge auf einer Tastatur ein und warteten, bis die Ergebnisse auf einem ratternden Drucker ausgegeben wurden. Dann rannten wir hin, um zu sehen wer gewonnen hatte. Ein Spiel, das mit Papier und Bleistift vielleicht eine Minute dauerte, konnte auf dem Computer fast die ganze Mittagspause andauern. Aber das war uns egal. Die Maschine war für uns etwas ganz Tolles.”

Motive, Gefühle und Gedanken, die bewegen

Wer Menschen kennen lernen möchte kann dies durch seine Berufswahl bestimmen oder er liest Biografien. Dieses Buch ermöglicht einen tiefen, gründlichen Einblick in die Gedankenwelt von Bill Gates. Wer Einblick in komplizierte Softwareentwicklung nehmen möchte, der liest dieses nüchterne Buch. Der junge Bill Gates sagt, dass er mit seinem Buch keine Biografie schreiben wolle. Dies würde er als Rentner vielleicht nachholen. Aber er schreibt sehr viel hinein von seinen Gedanken, Gefühlen und Motiven, die ihn bewegen epochemachende, weltbewegende Entwicklungen zu verwirklichen. Gründlich wird sichtbar, wieviel Mut, Kraft, Aufwand und Mühe es macht, für die Menschheit Außerordentliches, ganz Außergewöhnliches zu entwickeln. Die Zeit war schicksalhaft reif für die Entwicklung des vernetzten Universums.

NordComp war von Anfang an dabei

Wir bei NordComp hatten 1991 unseren Geschäftsanbau fertiggestellt. Unser Computergeschäft boomte. Wir machten den Personal Computer, den PC populär. Mit Windows 3.11 hatten wir begriffen, dass Netze und Windows funktionieren können. Mit Windows 95 war es entschieden, dass Schulen, Familien und Kinderzimmer vernetzt würden. Windows eroberte die Welt. Microsoft gab uns Werkzeuge wie Word, Excel, PowerPoint. Wer etwas mehr wollte, wagte sich an das großartige Datenbanksystem Access. Es gab vortreffliche Multi-Media, Musik, Paint und Solitär, und vieles zum Spielen.

Wie unerhört mühsam war es, qualifizierte Büro-Fachkräfte auf Word-Textverarbeitung umzuschulen. Die Kugelkopf-Schreibmaschine von IBM galt als höchstentwickelte Büroausstattung. Sie verschwand alsbald im Nirvana der Vergänglichkeit, als Irrtum der Technik. Die IBM-Buchhaltung war das Beste was es für den PC gab. Wir hatten sie und führten erste Buchhaltungsseminare durch. Microsoft kreierte das Erste brauchbare Office-System für Jedermann.

Die Preise der ersten PC’s sanken von 20.000 DM moderat auf 1.000 Mark. Prozessor-Generationen kamen und gingen so schnell, wie sie von immer neuen, schnelleren überholt wurden. Es gab Buchhaltungen, die nicht mehr alle Stunde abstürzten. Speicher wurden größer. Bald gab es Festplatten für weniger als 5.000 DM. Jeder, der sie kaufte, wagten sich an neue Herausforderungen und Ausstattungen. Es waren diese Pioniere, die den Fortschritt bezahlten. Die Kommunikationsrevolution hatte begonnen. Und wir waren mit unseren Kunden und NordComp mitten darin.

Erster Detektorempfänger unter der Bettdecke

Detektor heißt Entdecker. Als Kind habe ich, in den 1950er Jahren, mit Murmeln, Oblaten und Margarine-Bildern, einen Detektor-Baukasten eingetauscht. Nachts, wenn alle schliefen, stocherte ich unter der Bettdecke mit der Nadel auf dem Kristall herum. Neben dem Knacken konnte ich Radio Kopenhagen (Dänemark), auf der Langen Welle, hören. In der Nähe von Kiel füllt Kopenhagen die gesamte Bandbreite aus. Am kürzeren Ende der Langwelle ist bis heute Deutschlandfunk zu hören. Obwohl ich kein Wort dänisch verstehe, hörte ich diese Stimmen, als kämen sie vom Ende der Welt.

Deutscher Kleinempfänger mit wirkungsvoller Rückkopplung

Wenig später wurde ich Spezialist für Reparaturen des „Deutschen Kleinempfängers (DKI)“. Dies ist ein epochemachender Empfänger für Mittel- und Langwelle. Ausgestattet ist er mit einer Doppelröhre aus Pentode und Triode. Zusätzlich hat das Gerät eine Gleichrichterröhre. Die Triode ist niederfrequenter Vorverstärker und die Pentode ist leistungsfähiger Endverstärker. Der DKE wurde Vorbild für alle Radios, die folgten. Sie hatten mehr “Kreise” und bessere Lautsprecher.  Die “Rückkopplung” des einen Kreises machte beim DKE die Lautstärke. Bei Übersteuerung pfiff das Gerät.

Der größere Bruder des DKE trug den Namen „Volksempfänger 301“. Er galt als etabliertes, besseres Gerät, weil er drei Röhren hatte. Der VE301 war früher entwickelt und beliebt. Ich verkaufte den DKE for 20 Mark und den 301 für 30 Mark. In Zahlung nahm ich gern defekte Geräte. 

Doppelüberlagerungsempfänger für bessere Trennschärfe und automatische Seenotfunk-Sende- und Empfangsanlagen lernte ich bei Hagenuk in Kiel kennen. Ich war 23 Jahren alt, als ich Schleswig-Holstein verließ, um bei Leybold in Köln Grundlagen von Naturwissenschaften in der ganzen BRD populär zu machen. Mein Vater musste wohl 30 defekte DKI und 20 defekte Volksempfänger VE301 aus meinem Bestand sowie einige Radios im Elternhaus entsorgen. Dies war mein erstes Geschäft, das ich in Kindheit und Jugend begonnen hatte.

Der Weg nach ganz vorn ist noch weit

Telefon von 1911

Heute wissen wir, dass das Smart-Phone das Rennen gemacht hat. Wer konnte ahnen, was aus den einst klobigen, teuren Autotelefonen, die in Kofferräume passten, werden würde. Die Entwickler der Halbleiterelektronik machten es möglich. Mühsam erlangte Erkenntnisse von Radio-, Fernseh-, Telefon, Computer- und Datentechnik verschwanden allesamt im kleinen, flachen Smartphon.

Neue Betriebssysteme, Datennetze wurden entwickelt. Heute bieten Internet, Facebook, WhatsApp, Instagram, Google oder Andere die Werkzeuge. Wir wissen noch nicht, was daraus wird. Alle schönen Fotos, die wir mit unserem Handy aufnehmen, speichern wir in Gigabyte-Speicher auf dem Handy oder auf OneDrive. Heute feiern wir Bildtelefon, Videokonferenz als moderne Neuerung.

Jedem Menschen sein eigenes Rechenzentrum. Microsoft überrascht uns mit Azure

Die neue Revolution in Kommunikationstechnik und Bürowirtschaft steht bevor. Sie heißt Azure. Im Himmel oder in den Wolken entstehen riesige Rechenanlagen. Jeder einzelne Mensch auf Erden ist schon heute in der Lage, für sich dort ein kleines Rechenzentrum einzurichten, so groß wie er es braucht. Als GRUNDAUSSTATTUNG bietet Microsoft einem Benutzer 32 Hochleistungs-PC’s mit je 1 TB Speicher und zahlreiche Server für jeden Zweck. Der Nutzer entscheidet wie die Leistung abgerechnet wird. Vorerst bietet Microsoft 1 Jahr KOSTENFREIE NUTZUNG. Danach wird auf nutzungsorientierte Kostenrechnung umgestellt oder Sie erhalten kostenfreie Nutzung, die über Werbung von Anbietern bezahlt wird. Mit riesigem Aufwand wird dafür gesorgt, dass der Datenbestand vor jedem Missbrauch, auch vor Staats- oder Polizeimissbrauch, geschützt ist. Dies sind die großen, wahren Herausforderungen der nahen Zukunft.

Warum es so teuer ist, ein Smart-Phone aufzuladen

Sollte es uns nicht gelingen unsere Computer mit Strom zu versorgen oder unsere Smart-Phones aufzuladen, werden wir einsam auf uns allein gestellt sein.

Als Rentner studiere ich Künstliche Intelligenz (KI)

Seit 2 oder 3 Jahren experimentiere ich mit Künstlicher Intelligenz. Im Frühjahr 2020 hat mich das versehentlich etwas Geld gekostet (das meiste bei Microsoft). Ich will weiterhin schreiben. Besonders in Führungsebenen sind Kenntnisse von interaktiver Kommunikation meist noch völlig unbekannt. Einzig der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (USA), Trump, ist gegenteiliges Beispiel. Vielleicht wird Politik in einigen Jahren Politik auch bei uns so aussehen. Das Gerede in Politik muss sachlicher und kompetenter werden. Das Ehrenamt wird politisch nicht beachtet, eher belächelt. Einzig KI kümmert sich um Meinungen. Darüber zu schreiben und damit zu arbeiten, wird mir weiter Freude machen. Wenn Ihnen das als Leser und Beteiligter gefällt, dann bitte ich Sie, mich oder meine Frau mit ihrem Sozialverband oder ihrem Theater- und Konzertbus zu unterstützen. Es geht die Warnung an die Welt:

Jeder kann wissen, wie verletzlich wir geworden sind

Stromausfall und Wirtschaftsnot können dem Netz sofort ein Ende setzen.

Dieses Buch von Bill Gates sollte in Kinderzimmern ausgelegt werden, gleich neben den Fantasie-Romanen. Man kann getrost Aufklärung damit betreiben, wohl wissend, wie nüchtern Wirklichkeit ist. Jeder muss lernen, was mit Technik möglich ist.

Wohlstand: Wer baut Unterkünfte für Insekten?

***** 5-Sterne Hotel für Bienen und andere Insekten



Bill Gates: „Die Zukunft wird die Pessimisten überraschen.“

Bill Gates sieht die Entwicklung der Menschheit positiv. Einen enormen Anteil an neuem Wohlstand haben die modernen Entwicklungen in Kommunikationstechnik. Jeder ist informiert und kann seine Meinung oder seine Not öffentlich machen.

Woraus schöpft Bill Gates seinen Optimismus? Es ist fast unheimlich. Seit 1999 sagt Bill Gates Entwicklungen voraus, die allesamt mehr als eingetreten sind. Er geht der Frage nach: “Woher nehmen Menschen ihre negative Einstellung?” Es sind Presse und Medien, die fast nur Negatives berichten. Damit folgen sie einem Trend. Menschen wollen das Ungeheuerliche, Böse wissen. Dabei wird das Gute systematisch herabgewürdigt oder übergangen.

Als Erstes erkennt die Welt unsere schönen Bilder, die um die Welt gehen. Nachbarn und Menschen sehen, wie gut es uns geht. Ein aufgeschlossener, intelligenter Mensch wird den Entschluss fassen, nach USA, Germany oder Gross-Britannien zu ziehen. Wundern wir uns darüber? Sie, die sich integrieren wollen sind strebsam und mühen sich, ihren Teil zu leisten. Sie wollen es nur ebenso gut haben, wie wir.

Über den klugen Umgang mit dem Unvorhersehbaren