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Ellerau ist Zukunft

Straßen in Ellerau wie vor 60 Jahren! Wo bleibt der Fortschritt in unserer Region? Den „Ellerauer Ring“ bilden (entgegen dem Urzeigersinn) die Straßenzüge Berliner Damm L234, Bahnstraße L76, Buchenweg, Moortwiete, Dorfsraße K24.

Verbesserung der Infrastruktur im Ballungsraum nördlich Hamburg

Unerträgliche Ellerauer Verkehrsringe

Den „äußeren Ellerauer Ring“ bilden (entgegen dem Urzeigersinn) die Straßenzüge Berliner Damm L234, Bahnstraße L76, Buchenweg, Moortwiete, Dorfsraße K24 (rot). Als “innerörtliche Ringe” sind betroffen die Straßen Steindamm, Skandinavien Allee, Am Felde, Brombeerweg, Dreiüm, Eichenweg und auch Schulweg (grün). Die Straßenzüge werden von Ortskundigen genutzt zur Anfahrt zur A7 Auffahrt Quickborn und zur Umgehung des Bahnüberganges.

Trennstelle in diesem äußeren und inneren Ring ist der Bahnübergang Ellerau mit seinen Dauerproblemen. Nicht nur bei 10-Minutentakt der AKN kommt es zu Dauerstaus auf der Bahnstraße. Bei Vollsperrungen bricht der Verkehr hoffnungslos zusammen. Der Zustand ist für Durchgangsverkehr und Anlieger unerträglich.

Bevölkerungsdichte Umland

Allein die Städte mit Gemeinde Henstedt-Ulzburg (27.000), Norderstedt (72.000), Quickborn (21.000), Pinneberg (42.400), Kaltenkirchen (20.000) Einwohner, zählen insgesamt 182.000 Einwohner. Mit den übrigen umliegenden Gemeinden kommt die Region auf mehr als  ¼ Mio Einwohner, die mehr oder weniger über Ellerauer Straßen miteinander verbunden sind.

Ausbau der Verkehrswege

Straßenzüge wie vor 60 Jahren

Die Verkehrswege und Infrastruktur müssen angepasst werden. Die CDU Ellerau fordert eine neue Verkehrsplanung für unsere zentral gelegene Region im Ballungsgebiet nördlich Hamburg. Es wird z. Zt. an einem Verkehrsstrukturgutachten gearbeitet, das noch in diesem Monat veröffentlicht werden soll.

Die CDU Ellerau schlägt vor, im Bereich der Landstraßen vorrangig eine Nord-Süd-Verbindung der L234 mit der L76, westlich unseres Ortes, zu erstellen. Die K24, Kadener Weg, wäre nördlich der Dorfstraße in Ost- Westrichtung an die L234 heranzuführen. Diese Maßnahme würde den Bahnübergange Ellerau, die Zuwegung zur Grundschule und Dorfstraße mit Berliner Damm vom Durchgangsverkehr befreien. Für die Entwicklung Elleraus ständen weitere Flächen bereit.

Umleitungsverkehr

Umleitungsstrecken bei Verkehrsstörungen müssen außerörtlich zur Verfügung stehen. Die CDU Ellerau fordert die kreuzungsfreie, zweigleisige Verkehrsführung der AKN auf verschiedenen Ebenen.

Rolf Schröder

Zukunft der CDU in Ellerau

Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Freundinnen und Freunde,

„dat Joor geiht to End un de Lichter verbrennt und viellicht geiht en Licht an, in Di?“*) Das 14. Jahr im 21. Jahrhundert steht vor der Tür. Es gilt zu planen und zu gestalten. Ziel wird es sein, unsere Gruppe in Ellerau zu der Größe und dem Ansehen in Ellerau zu bringen, das ihr in der Miitte der Gesellschaft zusteht.

Was wurde geschafft, was muss erreicht werden? Ein Gemälde der CDU Ellerau muss übermalt werden. Dabei kann jeder Einzelne helfen. Wir haben Fraktionsstärke aber keine Fraktion. Eine CDU Fraktion würde ich lieber heute, als morgen, bilden.

Die CDU Ellerau tritt mit Nachdruck für die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger in Ellerau, sowie für die Interessen unserer Wählerinnen und Wähler ein.

Im neuen Gemeinderat hat die CDU an allen Ausschuss- und Gemeinderatssitzungen des Jahres 2013 Teil gehabt, mit einer Ausnahme, der letzten Sitzung in diesem Jahr: Bei der Sitzung zur Prüfung der Jahresrechnung kam es zu einer Terminüberschneidung . Berichte zu den Sitzungen finden Sie unter dem Menüpunkt “Ellerau“.

Ellerau liegt im Zentrum der besonderen, nördlichen Metropolregion Hamburg, entlang der A7. Wir wohnen gut, und es kann noch besser werden. Deshalb setzt sich die CDU Ellerau für den Ausbau der Infrastruktur in unserem Region ein.

Vielleicht ist es Ihnen nicht entgangen: Seit Jahresbeginn ist mein Sprachrohr zu Ihnen rund um die Uhr auf Sendung, aber auch auf Empfang. Bleiben Sie täglich auf dem Laufenden, in dem Sie unsere Seite regelmäßig besuchen. Übersenden Sie Ihre Meinung, machen Sie mit bei der Arbeit in den Ausschüssen. Im Terminkalender können Sie die Termine leicht finden.

Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern ein friedvolles, gesegnetes Weihnachtsfest mit Gesundheit, Glück und, für das kommende Jahr 2014, Erfolg und Fortschritt.

Ihr Rolf Schröder

*) Liedtext, Gemischter Chor Ellerau

Querung der AKN in Ellerau auf verschiedenen Ebenen

Rückblick: Was nicht erledigt ist, ein Bericht aus Dezember 2013

Von links: Peter Lehnert, Klaus Hensel, Volker Dornquast. Foto: Geertje Meyer Quelle: Quickborner Tageblatt

Der Wirtschaftsausschuss im Landtag berät mit hoher Priorität über den weiteren Ausbau der AKN Strecke als S-Bahnverbindung nach Hamburg. Die CDU im Landtag hat sich darauf festgelegt die gesamte Strecke zwischen Kaltenkirchen bis Eidelstedt durchgehend zweigleisig auszuführen. Diese Maßnahme ist größtenteils bereits ausgeführt. Lediglich für das Reststück zwischen Ulzburg Süd und Quickborn fehlt noch der Ausbau.

Die Planungen sind weit fortgeschritten, Gutachten über die Wirtschaftlichkeit liegen vor. Der Wirtschaftsraum zwischen Hamburg und Neumünster entwickelt sich ungebremst. Angesichts des Ausbaues der A7 und Anbindung der A20 an die A7 müssen für die Infrastruktur der Region Anstrengungen unternommen werden. Barrierefreiheit für Umleitungsverkehr muss dringend geplant und hergestellt werden.

Der Landtagsabgeordnete Volker Dornquast erwartet Ergebnisse bereits in Januar 2014. „Bei der ersten untersuchten Ausbaumöglichkeit handelt es sich um eine Erweiterung der Linie S21, die zu Hauptverkehrszeiten im 10-Minutentakt von Quickborn nach Eidelstedt und im 20-Minutentakt nach Kaltenkirchen fahren soll. Drei Varianten werden erwogen“, sagt Dornquast.

Rolf Schröder

Ausbau der AKN

Dornquast fordert zweispurigen, kreuzungsfreien Ausbau der AKN in Ellerau

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Bahnübergang Ellerau, zweigleisiger Ausbau steht an

Volker Dornquast (CDU Abgeordneter im Landtag) kritisierte heute (Freitag den 13.Dezember 2013) die Landesregierung für ihr Planungsmanagement bei der S4 und der AKN scharf: „Anstatt sinnlos Geld und Arbeitstage in die Kieler Stadtregionalbahn zu stecken, sollte die Landesregierung die vorhandenen knappen Potentiale lieber bei den Schienenprojekten in der Metropolregion Hamburg nutzen.

Dort warten 100.000 Pendler auf eine Verbesserung ihrer Schienenverbindungen von Ahrensburg (S4) und von Kaltenkirchen (AKN/ S21).“ Es sei nicht zu akzeptieren, dass die geplanten Zeitabläufe eine über zehnjährige Planungs- und Bauzeit vorsähen. Dornquast forderte die Beschleunigung der Bahnprojekte in der Metropolregion. Bei der S4 sei es zwar gut, dass die Verwaltungsvereinbarung mit Hamburg endlich komme, jedoch mache die Landesregierung nach wie vor nicht den Eindruck als sei die S4 einer ihrer Arbeitsschwerpunkte. Überdies müsse der zweispurige, kreuzungsfreie Ausbau der AKN in Ellerau Bestandteil dieser Maßnahme sein.

„Die Landesregierung muss endlich Prioritäten setzen. Das Gießkannenprinzip mit einer gleichberechtigten Stadtregionalbahn Kiel hilft Schleswig-Holstein kein Stück weiter. Wenn die Landesregierung will, könnte die AKN beispielsweise bereits 2018 elektrifiziert auf der Strecke Eidelstedt –Kaltenkirchen verkehren und nicht erst nach 2020, sagte Volker Dornquast abschließend.