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CDU-Freunde und ein Nachbar, ein klassischer Kommentar auf Facebook

 

Bilder, Computer, Kontakte, Neuanfang in den 80er Jahren. Mein Büro vor 32 Jahren. Es sieht nach Arbeit aus. Ann-Christin ist drei Monate alt … Draußen ist es schon dunkel und die Mitarbeiter haben Feierabend …

 

Moin Herr Schröder, ich kann Ihren Hinweis auf Ihre CDU Freunde nicht richtig einordnen …

Antwort: Schauen Sie doch mal auf “Startseite” oder geben Sie etwas in der Suche ein. Wer viel “Holz” (Ideen) hat, hat viele Möglichkeiten etwas zu verändern. Jeder hat Chancen. Ich nutze Gelegenheiten, so weit ich kann. Mit Vergleichen und Bildern ist manches deutlicher zu machen.

Seit Gründung NordComp ist Facebook, Internet, Computer usw. für mich Experimentierfeld. Was unsichtbar ist, möchte ich meinen Mitmenschen mit meinen Bildern, Schulungen, Darstellungen, Experimenten sichtbar machen … Übrigens ist dies wichtiges Anliegen von Werbung. Dabei könnte ich Ihnen helfen.

Langeweile liegt im Auge des Betrachters … ich erziele mit meinen Bildern durchaus, was ich bezwecke. Das wichtigste dabei ist für mich Authentizität.

Antwort: Dann wären die Bilder nicht so langweilig … Ja, Der Betrachter ist gelangweilt …

Wenn es in der Zukunft liegt, kann der Betrachter gelangweilt sein … Viel wichtiger ist für mich Integrität …

Na, da kann ich mit 500 Seiten im Internet wohl Vorbild sein. Die Ernte trennt sich in Arm und Reich. Arm ist Spreu, reich ist Weizen. Sie sind ein ehrlicher Mann. Können Sie mir sagen, wo sie die großen Smilies her haben? Ich habe nur die kleinen. Für mich zählt Zukünftiges. Alles Andere ist für mich Ansicht, Betrachtung, vielleicht Biographie. Aber man müsste sich mal Zeit nehmen, zum plaudern.

Nur wer geistig arm ist, wird es nie zu Größe bringen – diese Kategorie ist mir fremd. Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass die meisten „Reichen“ zu den Ärmsten Schweinen gehören, denn Sie haben i.d.R. auf dem Weg dahin ihre Seele verloren oder sind mit einem goldenen Löffel im Po geboren worden und wissen erst recht nichts über Werte im Leben – Ausnahmen immer ausgenommen!

Antwort: Deshalb legen Sie ja ab 2020 Ihre EDV mit Herrn Köppl, Quickborn, zusammen? Herr Köppl ist als Geschäftsführer eingetragen und sucht erst noch Mitarbeiter. Die große EDV in Norderstedt (Rechenzentrum) ist wohl zu wenig leistungsfähig? Aber ja … die Ansichten sind schwer über Facebook auszutauschen … Doch er kann auch, der Reiche! Wer geistig arm ist hat wohl nur schlechte Lehrer und keine Gönner oder Förderer gehabt. Ich würde das, was Sie aufschreiben, nie sagen. Ich verehre die Reichen. Sie haben Vermögen zur Hilfeleistung angesammelt. Vermögen = Können. Gleichungen sind umkehrbar: “Können = Leistung”. Übrigens ist geistige Hilfe wohl die größte Möglichkeit Hilfe zu leisten. In Anbetracht meines Alters darf ich wohl sagen: “Auch Sie können noch dazu lernen”.

Vor Ort, an der Basis, in der Kommune … kommt von der „Größe“ NICHTS an … Nur dann, wenn der persönliche Mehrwert größer ist als das, was man mit dem „Investment“ bezweckt … Nein – ich denke, ich bin da geerdet genug, als dass ein Verehren der „Reichen=“ für mich ausscheidet … sorry – da muss ich nix mehr lernen, es sei den ich werde einmal vom Gegenteil überzeugt!

Antwort: Aus 41jähriger Nachbarschaft zu Henstedt-Ulzburg, grüße ich Sie als Nachbar sehr herzlich für Ihre ganz offenen Worte. Für Ihre Arbeit an und mit den Menschen in Ihrer Stadt wünsche ich Ihnen weiterhin viel Erfolg. Es hat mich sehr gefreut, Sie ein wenig kennen gelernt zu haben. Zum Abschluss eine Frage an Sie: “Wenn Sie schon von den Reichen nichts nehmen wollen, woher wollen Sie dann das Geld für Ihre Bürger nehmen, die Sie vertreten? Doch nicht etwa von den Armen?” Herzliche Grüße aus Ellerau, Ihr Rolf Schröder

Steuern, Gebühren und Entgelte treffen ALLE Menschen gleich – entsprechend der gesetzlichen Grundlagen (Arme weniger – Reiche ggf. mehr!) – ich hoffe aber nicht, dass Sie als kluger Mensch DAS meinen mit von Armen/Reichen nehmen – das wäre sehr arm. Nein – von den wirklich Wohlhabenden würde ich erwarten, dass sie sich zumindest zu einem gewissen Teil SELBSTLOS – für das Gemeinwohl ihrer Nachbarschaft einsetzen. Der Sarg hat für niemanden ein Regal!

Antwort: Sag ich doch! Ich arbeite (oft selbstlos) seit 35 Jahren für meine Fima NordComp in Ellerau, die nichts abwirft. Immerhin hat es durch Gönner (Kunden) gereicht, in unserem Haus, mit meiner Frau, hier fünf Kinder groß zu machen. Wir haben unsere Kinder begleitet, haben sie durch Kindergarten, Vorschule, Grundsschule, Gymnasium, und an den Beruf geführt. Ich liebe es mehr auf andere zu sehen, als auf mich selbst. Wir haben große Vorbilder in Lehre und Führung: “Mutter Theresa, Konrad Adenauer, Mahadma Gandi, Angela Merkel”. Ich habe mir angewöhnt, mehrmals hinzusehen und von Urteilen abzusehen.

Jetzt werde ich versuchen meine Schreibfehler in der voraus gegangenen Diskussion zu berichtigen, also Möglichkeiten finden zur Aktualisierung. Dies ist Vorteil von Internet. Auch Sie können das noch besser nutzen. Viele Grüße, Rolf Schröder

Ganz liebe Grüße zurück nach Ellerau aus HU! Vg Stefan Bauer

https://www.facebook.com/messages/t/stefan.bauer.9803

 

Autor: ellerau

Rolf Schröder ist 1940 in Kiel-Gaarden geboren - das mit dem Nolde-Himmel und der norddeutschen Tiefebene. - Kindheit, Schule in Bordesholm. Nach der Lehre zum Werkzeugmacher (Berufsbildung 1957), Fachhochschulreife in Abendschule. Bundeswehr, in Bremen, Rendsburg bei Fernmeldeeinheit, Bataillonsstab S3. Rettungsmedaille des Landes Schleswig-Holstein Sturmflut 1962. Studium Fachhochschule Kiel, Fachrichtung Feinwerktechnik. 1964 Entwicklung GAG- und GS-Sammlungen bei E. Leybold Nachfolger, Leybold-Heraeus Dortmund. 1978 Phywe AG Göttingen in Hamburg, 1982 Vitrohm Pinneberg. Ab 1983 Gründung NordComp-Vertrieb Rolf Schröder in Ellerau, 1990 NordComp GmbH in Ellerau

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