fbpx

Aus meiner CDU wird Deine CDU

CDU setzt auf eine aktivierende Willkommenskultur. Dazu richten wir einen Willkommensservice ein. Der Orientierungsbeitrag soll ab einem Brutto-Monatseinkommen von 3.000 Euro 15 Euro pro Monat…

Meine CDU
CDU Generalsekretär Peter Tauber

CDU setzt auf eine aktivierende Willkommenskultur.

Dazu richten wir einen Willkommensservice ein. Jeder, der in der CDU mitwirken will und unsere Werte teilt, ist herzlich willkommen. Neue Mitglieder müssen von Beginn an angesprochen, begleitet und in die Gemeinschaft eingebunden werden. Es erfolgt künftig – abgestimmt mit den Angeboten der Verbände vor Ort – regelmäßig auch eine Kontaktaufnahme durch die Bundespartei. Die CDU wird eine Plattform zum Austausch erfolgreicher Formate zwischen den Landes-, Kreis- und Ortsverbänden aufbauen.

Wir wollen den Mehrwert einer Mitgliedschaft vergrößern – für das Mitglied und für die Gemeinschaft. Dazu gehören Teilhabe und Dialogangebote und mehr Möglichkeiten ortsungebundener Mitarbeit. Zudem wollen wir die Kompetenzen und Erfahrungen unserer Mitglieder besser erfassen und nutzen. Es wird Mitgliedsbeauftragte geben. In begründeten Einzelfällen, wie z. B. für die Aufstellung von Kommunalwahllisten, können – zeitlich befristet – Ausnahmen vom Mitgliederprinzip gestattet werden.

Für die Aufnahme neuer Mitglieder wird ein strukturiertes Verfahren geschaffen. Wer sich online über cdu.de anmeldet, erhält eine unmittelbare elektronische Antwort, verbunden mit einer ersten kurzen Abfrage von Interessen und Aktivitätswünschen. So kann jeder zielgerichtet über die Beteiligungsmöglichkeiten in der CDU und seine thematischen Schwerpunkte informiert werden.

Die CDU wird das Aufnahmeverfahren insgesamt deutlich beschleunigen. Die Entscheidungsfrist des § 5 Abs. 1 Statut wird von acht auf vier Wochen verkürzt, die Verlängerungsfrist in Ausnahmefällen von vier auf zwei Wochen. Außerdem wird ermöglicht, Mitglieder im Umlaufverfahren – auch auf elektronischem Wege (z. B. per E-Mail) – unabhängig von Sitzungen – aufzunehmen.

Vielfach sind persönliche Konflikte von Parteimitgliedern vor Ort oder Differenzen mit der lokalen Führung ursächlich für einen Austritt. Daher sollen erfahrene, ehrenamtliche Schlichter für solche Auseinandersetzungen jenseits parteigerichtlicher Verfahren zur Verfügung stehen, wie zum Beispiel in Ombudsstellen. Ziel ist es, Ansprechpartner zu bieten, die für die frühzeitige Konfliktschlichtung vor Ort sorgen können.

Um mehr junge Menschen für die CDU zu gewinnen, soll für junge Mitglieder ohne nennenswertes Einkommen bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres der Mitgliedsbeitrag im ersten Jahr erlassen werden. Die Kreisverbände sollen die Möglichkeit erhalten einen ermäßigten Beitrag für Familienmitglieder einzuführen.

Eine zukunftsfähige Parteiarbeit muss zugleich die politische Arbeit ausbauen und alle gesetzlichen Verpflichtungen professionell erfüllen. Dazu muss die Parteiorganisation solide finanziert werden. Der Mindestbeitrag für eine Mitgliedschaft in der CDU soll auf 8 Euro pro Mitglied und Monat festgelegt werden. Für Mitglieder ohne eigenes Einkommen oder mit einem Bruttoeinkommen unter 1000 Euro soll ein verminderter Mindestbeitragssatz von 5 Euro pro Monat gelten, der im Einzelfall und auf Antrag zulässig ist. Die bisherige Beitragsstaffel zur Selbsteinschätzung wird durch Orientierungsbeiträge ersetzt. Der Mitgliedsbeitrag soll ab einem Brutto- Monatseinkommen von 3.000 Euro 15 Euro pro Monat und ab einem Brutto-Monatseinkommen von 5.000 Euro 25 Euro pro Monat betragen.

Jahreshauptversammlung der CDU Ellerau 2015

Jahreshauptversammlung der CDU Ellerau 2015.

Volker Dornquast
Volker Dornquast, Henstedt-Ulzburg
Henning Meyn
Henning Meyn, Bürgervorsteher in Quickborn

Liebe Mitglieder und Freunde der CDU Ellerau,

für Ihr treues Engagement für unsere CDU Ellerau möchte ich Ihnen danken. Zur diesjährigen Hauptversammlung des Ortsverbandes CDU Ellerau lade ich Sie zu Freitag, dem 13.11.2015, 18:00 Uhr, in Kramers Gasthof, herzlich ein.

Es sind wichtige Entscheidungen zu treffen. Als Gast wird Herrn Volker Dornquast, CDU Landtagsabgeordneter in Kiel, teilnehmen. Er wird aus seiner Arbeit im Landtag berichten.
Für Ellerau sind nachbarschaftliche Themen von hohem Interesse. Wir sind dankbar dafür, dass uns CDU Ratsherr Henning Meyn aus Quickborn, selbständiger Landwirt, Vorstandsmitglied der CDU Quickborn und Mitglied im Hauptausschuss der Stadt Quickborn, unterstützen wird.

Über Ihre rege Anwesenheit und Beteiligung freuen wir uns. Bitte bringen Sie Freunde und Gäste aus Ihrem Bekanntenkreis und Nachbarschaft mit. Unsere CDU Ellerau braucht Sie und ist für jede Unterstützung offen und dankbar.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Rolf Schröder

Handlungsunfähige Gemeindevertretung

Wichtige Beschlüsse werden nicht gefasst. Fraktionen und Verwaltung nehmen ihren Führungsauftrag nicht wahr…

Wichtige Beschlüsse werden nicht gefasst. Fraktionen und Verwaltung nehmen ihren Führungsauftrag nicht wahr

Rathaus EllerauRathaus Ellerau auf Halbmast geflaggt

Der BVE will den hauptamtlichen Bürgermeister. Er soll es richten.

Aber Eckhart Urban, in seiner derzeitigen Funktion als ehrenamtlicher Bürgermeister, hält sich nicht an Absprachen. Dr. Hahn, zweiter Bürgermester (BVE), ist bitter enttäuscht. Der BVE will den ehrenamtlichen Bürgermeister abschaffen. Frau Stöver (BVE) bewirbt sich um das Amt.

Nach Ansicht des Chefs der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU (KPV), Dr. Henning Görtz, schaffen Ehrenämtler mit Verweigerung sich selbst ab: „Wer die Ehrenämter sowie die kleinen Gemeinden abschaffen will, macht wenig besser aber vieles schlechter.“

Eckart Urban ist Chef der Verwaltung. Als Chef hat er politische Aufträge der Gemeindevertretung auszuführen und für reibungslose Abläufe in der Veraltung zu sorgen. Mit seiner Personalbefugnis stellt er fähige Mitarbeiter ein. Ist es Führungsschwäche oder hat er eine unglückliche Hand bei der Personalwahl, die zu Unzulänglichkeiten und Unzufriedenheiten führen? Seit Jahren gibt es hohen Krankenstand und Unterbesetzung beim Personal, trotz enorm gestiegener Personalkosten.

Aktuell siehe auch: Hauptamtlicher Bürgermeister in Ellerau

Hennig Görtz – Finger weg vom Ehrenamt!

Südschleswigscher Wählerverband (SSW) fordert Abschaffung von Kleingemeinden

Dr. Henning Görtz, heute Landrat im Kreis Stormarn

Zu den Plänen, die derzeitigen Gemeindestrukturen in Schleswig-Holstein abzuschaffen, erklärt der Landesvorsitzende der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) der CDU Schleswig-Holstein, Dr. Henning Görtz und der Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann:

Die Pläne des SSW, die gewachsenen Gemeindestrukturen in Schleswig-Holstein in 170 Großgemeinden umzuwandeln, stoßen auf heftige Kritik der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) in der CDU Schleswig-Holstein. KPV-Chef Dr. Henning Görtz: „Wer die Ämter sowie die kleinen Gemeinden abschaffen und in Großgemeinden umwandeln will, macht wenig besser aber vieles schlechter. Der SSW würde mit seinen Plänen schlagartig mehrere tausend ehrenamtliche Gemeindevertreter sowie mehrere Hundert ehrenamtliche Bürgermeister abschaffen. Damit verabschiedet man sich von den bewährten Strukturen, die die Gemeinschaft in unseren Gemeinden maßgeblich prägen und tragen.“

Wenn Kommunalverwaltung schlanker und effizienter werden soll, so könne man sich gerne über verstärkte Kooperationen und auch über freiwillige Zusammenlegungen von Verwaltungen unterhalten. „Hier können sinnvolle Effekte erzielt werden, ohne das kommunale Ehrenamt zu beschneiden oder gar abzuschaffen“, so Dr. Görtz.