Zur Wahl von Daniel Günther zum Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Dr. Peter Tauber:
Herzlichen Glückwunsch an Daniel Günther, den neuen Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein! Wir freuen uns sehr, dass es im hohen Norden nun wieder einen Regierungschef gibt, der anpacken und sein Land gut für die Zukunft aufstellen möchte – vor allem in den Bereichen Infrastruktur, Sicherheit und Bildung.
Daniel Günther steht für einen klaren Kurs, und dafür haben ihm die Wählerinnen und Wähler ihr Vertrauen gegeben. Die Arbeit seiner Koalition wird bundesweit große Beachtung finden. Aber es geht vor allem um Schleswig-Holstein und die Zukunft seiner Bürger. Wir wünschen Daniel Günther und seiner neuen Regierungsmannschaft für die anstehenden Aufgaben gutes Gelingen, viel Kraft und Gottes Segen.
Talente entdecken und voran bringen – Eltern, Lehrer und Betreuer tun das alle Tage
Elternhaus ist wichtige Bildungsstätte
Lehren und lernen war nie einfach. Unsere Kinder brauchen Anerkennung und Erfolgserlebnisse. Elternhaus, Kita und Schule können Begabungen entdecken, wertschätzen und fördern.
Für unsere Grundschulkinder hat die Gemeinde 30 Notebooks im Wert von 30.000 Euro angeschafft. Es war geplant die vierten Klassen im Obergeschoss zu unterrichten. Nach Auskunft des Schulleiters gibt es im Obergeschoss jedoch keinen Raum für die Aufstellung des schwergewichtigen Aufbewahrungswagen. Der Wagen steht jetzt nutzlos im Geräteraum im Erdgeschoss.
Auf Computereinweisung der vierten Jahrgänge muss nun verzichtet werden. Für Anfängerklassen ist Computerunterricht nicht vorgesehen.
Im Elternhaus sind Handy, Notebook, Desktop oder Tablet ausnahmslos vorhanden. Schon für Grundschulkinder ist das Handy ständiger Begleiter. Sie bringen ihre Handys mit in die Schule. Kostenfreie Schulung wäre möglich, wenn Lehrpläne die Einweisung zum Gebrauch des Handys vorsehen würden.
Leibniz stellte im 17. Jahrhundert fest, dass es nur zwei Werte gibt, nämlich 0 und 1. Mit diesen Werten wären alle Gegenstände der Welt erklärbar. Er erneuerte und beschrieb das Duale System und erfand auf dieser Basis den ersten Rechner. Die Kenntnis des Dualen Systems sind Grundlage zum Verständnis von Rechen- und Computertechnik.
Eine Stimme macht Mehrheit
Der Physiker Lichtenberg sagt in Hinblick auf das Schulsystem: „Ich glaube, wenn unseren Pädagogen ihre Absicht gelingt, dass sich die Kinder ganz unter ihrem Einfluss bilden, so werden wir keinen einzigen recht großen Mann mehr bekommen“.
Im politischen Leben bestimmen Mehrheiten was gemacht wird. Digitalisierung aber beweist, dass alle Zählungen der Menschheit umsonst waren. Bei gleichen Kräften bedarf es nur des Hauches eines Windstoßes, um eine Kraft überlegen zu machen. Evolution funktioniert so.
Unsere neuen, digitalen Gewohnheiten bestätigen eindrucksvoll, wie sich durch neue Weltsicht Gesellschaft verändert.
Wann wird es gelingen, Materie gefahrlos zu digitalisieren und fehlerfrei wieder zusammen zu setzen?
Unser politisches System mit Rechtssystem und Vernunft kontrolliert was richtig oder was falsch ist. Mancher Politiker musste einsehen, dass ein Mehrheitsbeschluss am Ende gekippt werden kann. Freiheit geht mit Wohlstand einher. Alles was wir uns vorstellen ist analog und einzig. Bildung ist Chance für Zukunft.
Ein hungernder, frierender, ungebildeter oder schlecht gekleideter Mensch kann nicht frei sein.
Die Wirklichkeit bleibt real und analog, wie etwa Brexit, Europa, Deutschland oder Schleswig- Holstein oder Ellerau. Die Bundestagswahl steht bevor. In Politik zählen zwei Werte: Zustimmung oder Ablehnung. Es ist eine Stimme, Ihre Stimme, die Mehrheit für die CDU bringt.
Zur Bundestagswahl wählen Sie CDU, damit Zustände im Schulsystem weiter verbessert werden können. Wählen Sie immer das bessere für Deutschland, unsere CDU…
gemeinsam mit Bündnis 90/Die Grünen und der FDP haben wir heute den Entwurf des ausgehandelten Koalitionsvertrages paraphiert und der Öffentlichkeit vorgestellt. Es ist uns gelungen, ein gemeinsames Projekt für Schleswig-Holstein zu entwickeln, in dem sich alle drei Parteien wiederfinden. Neben dem Koalitionsvertrag haben Monika Heinold, Heiner Garg und ich auch die Ministerinnen und Minister für unsere neue Landesregierung vorgestellt.
Für die CDU wird Karin Prien das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur übernehmen. Hans-Joachim Grote wird neuer Minister für Inneres, Ländliche Räume und Integration. Sabine Sütterlin-Waack wird neue Ministerin für Justiz, Europa, Verbraucherschutz und Gleichstellung.
Bei den Grünen wird Robert Habeck Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung. Monika Heinold bleibt Finanzministerin. Für die FDP übernimmt Heiner Garg das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren. Neuer Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus wird Bernd Buchholz von der FDP.
Der Vertrag trägt die starke Handschrift der CDU. Mit Einführung von G9 sowie deutlich mehr Investitionen in unsere Infrastruktur und höheren Abständen neuer Windkraftanlagen zur Wohnbebauung werden unsere zentralen Wahlversprechen in den kommenden fünf Jahren umgesetzt.
Mit Stolz und voller Überzeugung werde ich unserem Landesparteitag am 23. Juni die Annahme dieses Koalitionsvertrags empfehlen. Nachdem auch bei FDP und Grünen die Mitglieder über den Vertrag abgestimmt haben werden, ist für den 27. Juni die endgültige Unterzeichnung vorgesehen.
Eckart Urban wurde als Vorsitzender der KBE für weitere 1 1/2 Jahre bestätigt
Bis zum 31. Dez 2018, sichert sich Bürgermeister Eckart Urban (SPD) Einkünfte aus der KBE, über die Kommunalwahl 2018 hinaus.
Das monatliche Entgelt beträgt 2.083,33 Euro. Das sind 25.000 Euro im Jahr, wie seit 2013 zugestanden, zuzügl. Auslagenerstattung bei Auswärtsterminen, Kilometergeld usw.).
Die Bezüge werden in “monatlichen Raten” bezahlt. Bisher hat der Bürgermeister stundenweise, 125,00 Euro, bis zu 25.000 Euro im Jahr abgerechnet.
Vertragliche Regelungen übernimmt der Vorstand selbst. Da könnte man wohl neidisch werden. “Zugriff”, wo immer es geht, könnte das Wort des Jahres 2017 werden. Die Frage bleibt: Ist das Geld gut verdient?