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Zukunft der CDU in Ellerau

Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Freundinnen und Freunde,

„dat Joor geiht to End un de Lichter verbrennt und viellicht geiht en Licht an, in Di?“*) Das 14. Jahr im 21. Jahrhundert steht vor der Tür. Es gilt zu planen und zu gestalten. Ziel wird es sein, unsere Gruppe in Ellerau zu der Größe und dem Ansehen in Ellerau zu bringen, das ihr in der Miitte der Gesellschaft zusteht.

Was wurde geschafft, was muss erreicht werden? Ein Gemälde der CDU Ellerau muss übermalt werden. Dabei kann jeder Einzelne helfen. Wir haben Fraktionsstärke aber keine Fraktion. Eine CDU Fraktion würde ich lieber heute, als morgen, bilden.

Die CDU Ellerau tritt mit Nachdruck für die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger in Ellerau, sowie für die Interessen unserer Wählerinnen und Wähler ein.

Im neuen Gemeinderat hat die CDU an allen Ausschuss- und Gemeinderatssitzungen des Jahres 2013 Teil gehabt, mit einer Ausnahme, der letzten Sitzung in diesem Jahr: Bei der Sitzung zur Prüfung der Jahresrechnung kam es zu einer Terminüberschneidung . Berichte zu den Sitzungen finden Sie unter dem Menüpunkt “Ellerau“.

Ellerau liegt im Zentrum der besonderen, nördlichen Metropolregion Hamburg, entlang der A7. Wir wohnen gut, und es kann noch besser werden. Deshalb setzt sich die CDU Ellerau für den Ausbau der Infrastruktur in unserem Region ein.

Vielleicht ist es Ihnen nicht entgangen: Seit Jahresbeginn ist mein Sprachrohr zu Ihnen rund um die Uhr auf Sendung, aber auch auf Empfang. Bleiben Sie täglich auf dem Laufenden, in dem Sie unsere Seite regelmäßig besuchen. Übersenden Sie Ihre Meinung, machen Sie mit bei der Arbeit in den Ausschüssen. Im Terminkalender können Sie die Termine leicht finden.

Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern ein friedvolles, gesegnetes Weihnachtsfest mit Gesundheit, Glück und, für das kommende Jahr 2014, Erfolg und Fortschritt.

Ihr Rolf Schröder

*) Liedtext, Gemischter Chor Ellerau

Ausbau der AKN

Dornquast fordert zweispurigen, kreuzungsfreien Ausbau der AKN in Ellerau

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Bahnübergang Ellerau, zweigleisiger Ausbau steht an

Volker Dornquast (CDU Abgeordneter im Landtag) kritisierte heute (Freitag den 13.Dezember 2013) die Landesregierung für ihr Planungsmanagement bei der S4 und der AKN scharf: „Anstatt sinnlos Geld und Arbeitstage in die Kieler Stadtregionalbahn zu stecken, sollte die Landesregierung die vorhandenen knappen Potentiale lieber bei den Schienenprojekten in der Metropolregion Hamburg nutzen.

Dort warten 100.000 Pendler auf eine Verbesserung ihrer Schienenverbindungen von Ahrensburg (S4) und von Kaltenkirchen (AKN/ S21).“ Es sei nicht zu akzeptieren, dass die geplanten Zeitabläufe eine über zehnjährige Planungs- und Bauzeit vorsähen. Dornquast forderte die Beschleunigung der Bahnprojekte in der Metropolregion. Bei der S4 sei es zwar gut, dass die Verwaltungsvereinbarung mit Hamburg endlich komme, jedoch mache die Landesregierung nach wie vor nicht den Eindruck als sei die S4 einer ihrer Arbeitsschwerpunkte. Überdies müsse der zweispurige, kreuzungsfreie Ausbau der AKN in Ellerau Bestandteil dieser Maßnahme sein.

„Die Landesregierung muss endlich Prioritäten setzen. Das Gießkannenprinzip mit einer gleichberechtigten Stadtregionalbahn Kiel hilft Schleswig-Holstein kein Stück weiter. Wenn die Landesregierung will, könnte die AKN beispielsweise bereits 2018 elektrifiziert auf der Strecke Eidelstedt –Kaltenkirchen verkehren und nicht erst nach 2020, sagte Volker Dornquast abschließend.

Fraktionsgespräche erfolgreich abgeschlossen

Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD steht! Das war ein hartes Stück Arbeit, aber am Ende können wir festhalten: Dieser Koalitionsvertrag ist eine gute Grundlage, um dafür zu sorgen, dass unser Land erfolgreich bleibt und es den Menschen weiter gut geht. Mit diesem Vertrag bleibt Deutschland unter Führung von Angela Merkel auf der Erfolgsspur! Alle Beteiligten haben sich bei diesem Vertrag von einem zentralen Gedanken leiten lassen: Wir wollen gemeinsam die Grundlagen für unseren Wohlstand und den Zusammenhalt in unserem Land sichern und ausbauen. „Wir wollen, dass alle Menschen in Deutschland (…) ein gutes Leben führen können und unser Land auf seinem guten Weg weiter vorankommt.“ So steht es in der Präambel des Vertrages. Unser Ziel lautet: Ellerauer Bürgern soll es 2017 besser gehen als 2013… weiterlesen unter Berlin -> Koalitionsvertrag

Machtbasis Alter – vergesst die Alten nicht

otto-wulff-bdv2008-192x134Prof. Dr. Otto Wulff, Mitglied im CDU-Bundesvorstand, Beitrag vom 10. Dez 2013

Die Macht der Alten, eine kleine Analyse

Deutlich mehr als 50 % aller über 60-Jährigen Wahlberechtigten gaben bei der Bundestagswahl der CDU-CSU ihre Stimme. Bei den Kirchgängern lag der Anteil sogar bei mehr als 70 %. Der Anteil der unter 30 Jährigen Wahlberechtigten beträgt 16,1 Prozent, der über 60-Jährigen ist mit 33,7 Prozent doppelt so stark. Daraus erklärt sich u. A. der Wahlerfolg der Union.

In den Volksparteien stellen inzwischen die Senioren die Mehrheit der aktiven Parteibasis. Ältere gehen durchschnittlich häufiger zur Wahl als Jüngere. Die Jahrgänge 1940 bis 1950 (Alter zwischen 64 und 74 Jahren) gelten als hochpolitisiert, weil sie in den 60er und 70er den demokratischen Aufbruch, das Wirtschaftswunder, mit Macht und Kraft gestalteten.

Allein durch ihre Größe hat die Altersgruppe der über 60 Jährigen zunehmend politischen Einfluss. Je höher die Ebenen der Führungsgremien in Partei und Parlament sind, umso weniger Ältere sind allerdings vertreten. Gemessen am Anteil der Bevölkerung sind Senioren über 60 in Partei und Parlament klar unterrepräsentiert. Lediglich die Rentendiskussionen bei den Wahlen verdeutlicht die Wichtigkeit dieser Gruppe.

Die Senioren Union nimmt zunehmend eine profilierte Rolle ein. Wenn es sein muss erhebt Prof. Wulff, Bundesvorsitzender der Senioren Union, auch mal den verbalen Zeigefinger. Die politische Eigenständigkeit der Senioren Union ermöglicht eigenständige Positionierung mit hauptamtlichen Mitarbeitern. Dies ist einmalig und existiert so in keiner anderen Partei.

Die heute 50- 60-Jährigenen sind in den Ortsgruppen sehr begehrt als erfahrene, jung fühlende Gestalter… machen Sie doch einfach mit.

Rolf Schröder

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