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Sommerfest der Grundschule am 04. Juli 2015

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Sichtlich erleichtert beendet Rektor Henniges das Sommerfest
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Wegen der Hitze gab es wenige Teilnehmer
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Mancher suchte ein schattiges Plätzchen

Wenn feuchte Warmluft nach oben steigt, entstehen Gewitter.

Es sind gewaltige Türme von bis zu zehn Kilometer Durchmesser und zehn Kilometer Höhe, die wir Gewitter nennen. In ihrem Schlund toben sich enorme Scherwinde aus, die spannungsgeladene Blitze erzeugen. Eisbrocken, Hagel steigt auf und nieder. Kein Flugzeug fliegt dort hien. Gewitter ziehen umher, bis sie sich auflösen. Man kann sie kommen und gehen sehen. Gewitter sind immer räumlich begrenzt. Sie haben eine kritische Masse und fallen nach einger Zeit in sich zusammen.

Von Donnerstag bis Sonntag gab es in Ellerau keine Gewitter. Die angesagten Unwetter blieben aus. Schon am Donnerstag wurde der Anmarsch der Kinder über Berliner Damm, Dorfstraße zur Schule vorsichtshalber abgesagt. Es war vor Unwettergefahr gewarnt worden.

Das Unwetter kam in diesem Jahr mit Hitze von achtunddreißig Grad im Schatten. Bei leichtem Wind war es im Schatten recht erträglich. Wenn man an sonniger Stelle war, zeigte das Thermometer zweiundvierzig Grad. Da waren die zahlreich Schatten spendenden Partyzelte gut aufgestellt.

Bei strahlendem Sonnenschein und nach Abbruch sichtlich erleichtert, sprach Rektor Henniges von Katastrophenwetter in 3. Folge. Seit drei Jahren gebe es schon kein ordentliches Sommerfest mehr. Immer hätte das Wetter nicht mitgespielt.

Die Nachfrage am Rettungswagen ergab: Eine Kreislaufschwäche war behandelt worden. Sicher waren viele Gäste gar nicht erst zu den Spielen gekommen. Das Sommerfest wurde vorzeitig beendet. Nun hoffen alle Teilnehmer auf den nächsten Sommer.

TenneT baut Onshore 380 KV Leitung Audorf – Hamburg/Nord

Das Baubüro der TenneT für den Abschnitt Audorf-Hamburg hat die Arbeit in Ellerau aufgenommen.

Baustart der Stromverbindung zwischen Dänemark und Deutschland

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Karte TenneT

Das Baubüro der TenneT für den Abschnitt Audorf-Hamburg hat die Arbeit in Ellerau aufgenommen. Neben dem Ausbau der S21 bis Kaltenkirchen und der Einrichtung einer A7 Abfahrt am Kadener Weg ist die CDU Ellerau ganz vorn dabei, wenn es um Technologie und Erschließung unserer Region geht.

Mit Hilfe dieser 380 kV Verbindung kann künftig mehr Windstrom aus Schleswig-Holstein und Dänemark zu den Verbrauchsschwerpunkten Hamburgs und Niedersachsens transportiert werden. Damit trägt das Projekt im Rahmen der Energiewende maßgeblich zur Versorgungssicherheit bei. Mit Erteilung des Planfeststellungsbeschlusses am 20. Februar 2015 wurde die Planungsphase abgeschlossen. Seit März 2015 werden die Bauarbeiten für den 70 Kilometer langen Ersatzneubau durchgeführt.

Die neue 380 kV-Leitung Audorf – Hamburg/Nord verbindet das Umspannwerk Audorf bei Rendsburg und das Umspannwerk Hamburg/Nord bei Norderstedt. Sie ersetzt die bestehende leistungsschwächere Leitung und ist Teil eines Gesamtprojektes zwischen dem süddänischen Kassö und dem niedersächsischen Dollern. Der Neubau der 70 km langen Leitung von Audorf nach Hamburg-Nord soll bis Ende 2017 abgeschlossen sein. Danach erfolgt der Rückbau der alten Leitung.

Quelle: TenneT

Kein SPD-Kandidat für die Oberbürgermeisterwahl in Norderstedt

Wir haben in den vergangenen 18 Jahren sachgerecht und ergebnisorientiert mit Herrn Grote zusammen gearbeitet…

Rathaus-No[1]Rathaus NoNoa 4 meldet gestern Abend:

– Kein SPD-Kandidat für die Oberbürgermeisterwahl in Norderstedt. Die SPD hat gestern im Rahmen einer Mitgliederversammlung beschlossen, keinen eigenen Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl im nächsten Jahr aufzustellen.

Da spielten wohl zwei Gründe eine Rolle: einerseits hat es die SPD bei den vergangenen drei Wahlen nicht geschafft, mit unterschiedlichsten Kandidaten eine Mehrheit für sich zu gewinnen. Zum anderen macht Oberbürgermeister Grote seine Sache offenkundig richtig und kann auch die SPD von seinen Qualitäten überzeugen. Die SPD-Vorsitzende Katrin Fedrowitz formuliert das so: „Wir haben in den vergangenen 18 Jahren sachgerecht und ergebnisorientiert mit Herrn Grote zusammen gearbeitet und gehen davon aus, dass dies auch zukünftig so sein wird.“