Zu diesem Ergebnis kommt die Zeitschrift Senioren Ratgeber. Sie berichtet, dass ältere heutzutage jünger wirken, als das bei früheren Generationen der Fall war.
90 Prozent der Befragten sind dieser Meinung. Sie geben an, dass es ihnen gefalle, wenn sich ältere Menschen farbenfroh und modisch kleiden.
Allerding kam bei den Befragten nicht gut an, wenn ältere zwanghaft versuchen durch Kleidung, Sprache und Aktivitäten jünger zu wirken. Man solle lieber zu seinem Alter stehen.
Große Enttäuschung bei Kindern aus Ellerau und Quickborn. Ihr Paddelboot ging verloren.
Betroffenheit bei Kindern aus Ellerau und Quickborn in Bad Bramstedt
Die Hiobsbotschaft erreichte die Ferienpassgruppe aus Ellerau telefonisch auf der Bahnfahrt nach Bad Bramstedt: Das für die Aktion vorgesehene Kanu war weg.
Als die Gruppe am Morgen des 14.08.2014, nach kurzem Fußmarsch vom AKN Bahnhof Bad Bramstedt zur Anlegestelle an der Osterau ankam, war eines von zwei bereit gelegten Booten nicht auffindbar. Es war über Nacht verschwunden. Lediglich das Seil, mit dem es an einem Baum vertäut war, war noch vorhanden. Die Täter hatten sich nicht einmal die Mühe gemacht, die Knoten zu lösen.
Sie hatten die Leine, vermutlich mit einem Feuerzeug, durchtrennt. Betroffen sind 8 Kinder aus Ellerau und Quickborn, die ihren lang vorbereiteten Paddelausflug auf der Osterau beginnen wollten. Sie konnten das zweite Boot an der Holm-Brücke zu Fuß erreichen und damit den Ausflug, wie geplant, dennoch weiterführen.
Der CDU-Ortsverband Ellerau fragt besonders Bürger in Bad Bramstedt: Wer hat gesehen, wie ein langes, rotes Paddelboot am 13.08.2014 weggeschafft wurde? Das Kanu gehört der DLRG Kaltenkirchen.
Wir wären sehr dankbar, wenn die Täter das Boot an den Platz zurück legten. Man bestielt doch nicht unschuldige Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren. Hinweise bitte an Heike Schröder, Tel. 04106-773315.
Um Wiedergutmachung, Spenden wird gebeten: CDU Ortsverband Ellerau BLZ 221 914 05, Konto 00549 048 00, VR-Bank Pinneberg, Stichwort “Verlorenes Boot”.
Der Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann (CDU) hat 50 politisch und gesellschaftlich engagierte Bürger aus seinem Wahlkreis Segeberg/Stormarn-Mitte in die Bundeshauptstadt eingeladen
Berlin. – Der Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann (CDU) hat 50 politisch und gesellschaftlich engagierte Bürger aus seinem Wahlkreis Segeberg/Stormarn-Mitte in die Bundeshauptstadt eingeladen. Drei Tage lang blickten die Gäste hinter die Kulissen der Bundespolitik und erlebten ein informatives Reiseprogramm im politischen Berlin.
Die Teilnehmer aus Segeberg und Stormarn-Mitte besuchten zahlreiche der Obersten Bundesbehörden in Berlin. Passend zum Arbeitsbereich von Gero Storjohann – er ist Mitglied im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages – informierte sich die Gruppe im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur über dessen Aufgaben und Schwerpunkte in der 18. Wahlperiode.
Eine eindrucksvolle Zeitzeugenführung in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen (ehem. Zentrale Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit) ermöglichte den Gästen einen Blick zurück in eines der dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte. Das Informationsgespräch über die Drangsalierungen und die Schrecken der SED-Herrschaft in der ehemaligen DDR machte viele der Besucher betroffen. Es zeigte aber auch, wie wichtig die Aufklärungsarbeit über die vergangene sozialistische Diktatur weiterhin ist.
Im Deutschen Bundestag besichtigte die Reisegruppe den Plenarsaal und informierte sich bei einem Vortrag über die Aufgaben und die Arbeit des Parlaments. Im Reichstagsgebäude gab ihr Bundestagsabgeordneter Gero Storjohann MdB einen Einblick in seinen Arbeitsalltag und zahlreiche parlamentarische Abläufe und Aufgaben. Den Abschluss des Besuches im Bundestag rundete der Besuch der Dachterrasse ab, von wo ein Blick über die gesamte Stadt und ganz aktuell einen Teil der Fanmeile zur Fußballweltmeisterschaft möglich war.
Am letzten Tag der politischen Bildungsreise stand der Besuch einer Plenarsitzung im Bundesrat auf dem Programm. In ihrer letzten Sitzung vor der Sommerpause stimmte die Länderkammer unter anderem über den Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde, die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und das Lebensversicherungsreformgesetz ab.