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Mehr Krippenplätze in Ellerau

CDU hat andere Antworten: Elterngeld Plus

Foto: Dominik Butzmann

Untersuchungen von Anna Freud und Dorothy Burlingham schildern eindrucksvoll, dass Kinder in Kriegsheimen, ohne Mütter und Väter, durchgehend emotionale Schwierigkeiten und seelische Rückstandserscheinungen entwickelten. In diesem frühen Stadium spielt die Mutter oder die an diese Stelle tretende Pflegeperson zunächst eine ausschließliche Rolle, später, für lange Zeit, die entscheidende Rolle.

Entwicklung von Säuglingen und Kleinkindern hängt außerordentlich stark  von Liebe, Pflege und Beachtung seitens seiner Umgebung ab. Testuntersuchungen zeigen bei sozial vernachlässigten, in Anstalten aufgezogenen Babys, selbst bei bester Pflege, ungünstige emotionale Entwicklungen und einen allgemeinen Entwicklungsrückstand.

Zum Lebenskreis des Vorschulkindes (Kleinkindes) kommen bald mehrere, wichtige Personen, wie Vater, Geschwister, Hausgenossen und Spielgefährten hinzu. Kontakte durch Lächeln, Nachahmen von Lauten, Widerspiegelung von Mimik und Gesten sind in den letzten Monaten des ersten Lebensjahres ausschlaggebend für gegenseitigen Ausdruck und Apell (Charlotte und Karl Bühler).

Die CDU hat gute Nachrichten für Mütter, Väter und Kinder. Mit dem Programm „Mehr Zeit für Familien“ verbessert die CDU für Eltern die Wahlfreiheit, das partnerschaftliche Miteinander und die Flexibilität im Alltag. Mit dem Elterngeld Plus, Bonus und flexibler Elternzeit gibt es mehr Zeit für Familien.

Begegnungen Konrad Adenauer mit Kiesinger, schlagfertig 1949 und 1962

1949: Erstes Zusammenkommen der neu gewählten Bundestagsabgeordneten im “Bonner Bürgerverein”. Kurt Georg Kiesinger (später Bundeskanzler) berichtet …

Adenauer, Erhard, Kiesinger

Erlebnisse mit Konrad Adenauer, “Bonner Bürgerverein” –  Kiesinger über Adenauer

 

Notverordnung für Kultur, Theaterbus in eigener Sache

Es bedarf finanzieller Anreize der Politik, die unpolitisch zu treffen sind. Geldverschwendung z. B. durch falsche Personalentscheidungen darf es in Ellerau nicht geben.

Was ist Kunst? Wer ist Künstler?

Ellerau hat keine Kulturförderung. Treffen mit gebildeten Menschen organisieren, ist Auftrag für Kulturarbeit.

Als meine Frau mir vor 15 Jahren, per Notverordnung, Theater- und Konzertbesuche aufzwang, ahnte ich nicht, wieviel Freude mir das machen würde.

Die Not bestand darin, dass wir als “Sebständige” , “selbst” und “ständig” arbeiten (Zitat Heike Schröder). Zusätzlich schleppte meine Frau mich zu Seminaren für Kommunalpolitik und zu Kulturveranstaltungen der Konrad Adenauer Stiftung.

Ausgleich zu finden für Arbeitsleben, Familienleben und zur Selbstfindung ist keine leichte Aufgabe.

Inzwischen ist der Kulturbus Ellerau Mittelpunkt und Beispiel für Kulturleben in unserer Region geworden. Keinen Cent zur Förderung hat die Gemeinde bisher hinzugefügt. Auch der Bürgerverein stellte sich quer. Wegen des großen Zuspruchs wurde ihm das Risiko zu groß. Er wollte lieber politischer Verein sein und nicht Kulturverein. Der Theater- und Konzertbus Ellerau ist ganz ohne Politik erfolgreich.

Es ist an der Zeit in Ellerau  Kulturförderung zu entwickeln.

Konto: Kulturbus Heike Schröder Ellerau Volksbank Pinneberg -Elmshorn BIC: GENODEF1PIN, IBAN: DE05 2219 1405 0054 162721

Für 40 m Radweg gibt Ellerau 250.000 Euro aus. Gleich zwei Schildbürgerstreiche?

Ein Fest, Tanz auf der Brücke, für einen gefahrlosen Schulweg unserer Kinder, wäre die Übergabe wohl Wert gewesen.

Gefährliche Passage für Fußgänger und Radfahrer

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Radweg auf Brücke, Juli 2016

Ein schöner neuer Radweg, unzugänglich und sorgfältig abgesperrt, von nirgendwo nach nirgendwo, ist geliefert. Es fehlen An- und Abfahrt für Radfahrer und Fußgänger. Wegen der hohen Absperrung und Kurvenlage ist die Passage für Radfahrer und Fußgänger zur Zitterpartie geworden. Vielleicht wurde die Zuwegung nicht bestellt? Die Rechnung für Ellerau, in Höhe von 250.000 Euro (plus 150.00 Kreiszulage) ist nun fällig.

Der Radwegstreifen wurde auf der Südseite des Kadener Weges angelegt, dort wo die Weiterführung zur Dorfstraße unmöglich ist. Er kann nicht durch die Vorgärten der anliegenden Ellerauer Grundstücke geführt werden. Dies scheint die zweite Fehlplanung zu sein. Wegen der dichten Bebauung dort, wäre der Radweg, nicht einmal bis zur Straße Dreium zu führen, geschweige denn bis zur Moortwiete. Auf der Nordseite wäre das einfacher gewesen.

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Ellerau: Es gibt keinen Landschaftsplan. Im Zentrum gibt es keine Bebauungspläne

Eine viertel Million Euro für ein Stück Radweg ist gut angelegtes Geld. Die Gemeinden Alveslohe, Henstedt-Ulzburg und die Stadt Quickborn haben sich an den Kosten nicht beteiligt. Eine feierliche Übergabe an die Gemeinde hat es bisher nicht gegeben. Mit einer Einweihungsparty auf der Brücke könnte Ellerau landesweit Aufsehen erregen.

Die CDU hat vorgeschlagen, den Bau der nördlichen Ortsumgehung, von der Brücke bis hin zur Alvesloher Straße und weiter bis zur Ellerauer Straße in Quickborn (K24 und L234), voran zu bringen. Umgehungsstraßen erhalten automatisch einen Radweg. Die CDU setzt sich dafür ein, auch den Autobahnzubringer dort zu verwirklichen. Die neuen Gewerbegebiete Elleraus wären ohne weitere Kreuzung der A7 zu erreichen. Auch dies diente der Verkehrsberuhigung an Moortwiete, Buchenweg und Bahnstraße!

Geplanter Radweg

Ein Fest – Tanz auf der Brücke – kann noch geplant werden

Mit der Feier würde die Gemeinde Druck machen und Aufsehen erregen, als Werbung für die dringend benötigte Verkehrsberuhigung an der Dorfstraße und am Berliner Damm. Die Schulwegsicherung unsere Schulkinder ist dringend notwendige Aufgabe.

Wem nützt dieses Bauwerk? Für diesen Aufwand hätte die Gemeinde wohl auch das zentral gelegene, ehemalige Gebäude der VR-Bank, kaufen können, zur Einrichtung eines Kulturtreffs…