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Herzlichen Glückwunsch Hauke von Essen

Bundesverdienstkreuz für Hauke von Essen. Die Ehrung wurde am 30.03.2015 vom Innenminister in Kiel vorgenommen. Hauke von Essen ist auch Stellvertretender Ortsvorsitzender in Ellerau…

 

Hauke von Essen[1]

Der CDU Ortsverband Ellerau gratuliert Hauke von Essen zur Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande der Bundesrepublik Deutschland.

Hauke von Essen ist stellvertretender Vorsitzender in unserem CDU-Ortsverband Ellerau. In Kaltenkirchen ist er erster Stadtrat und stellvertretender Bürgermeister. außerdem bekleidet er in Segeberg das Amt des stellvertretenden CDU Kreisvorsitzenden und ist CDU Abgeordneter im Kreistag. Hauke von Essen ist verheiratet und hat fünf Kinder. Die Ehrung wurde am 30.03.2015 vom Innenminister in Kiel vorgenommen.

Die besondere Ehrung ist durch sein besonderes ehrenamtliches Engagement bei der DLRG und in der Politik hoch verdient.

Siehe auch: Erkundung der Osterau, Verschwundenes Kanu aufgetaucht

Innere Sicherheit und neue Veranstaltungsformate beim CDU Kreisverband Segeberg

Manfred Börner, Axel Bernstein MdL und Gero Storjohann diskutieren mit den  70 Besuchern über "Polizei auf dem Rückzug"
Manfred Börner, Axel Bernstein MdL und Gero Storjohann diskutieren mit den 72 Besuchern über “Polizei auf dem Rückzug”
Manfred Börner und Dr. Axel Bernstein MdL
Manfred Börner und Dr. Axel Bernstein MdL
Sven-B-WEB
Schatzmeister Sven Boysen: Finanzen sind in Ordnung

 

Kreisgeschäftsführer Uwe Voss wirbt mir  Humor  für moderen Veranstaltungsformate
Kreisgeschäftsführer Uwe Voss wirbt mir Humor für moderne Veranstaltungsformate

Nahe – 72 Vertreter der CDU Ortsverbände folgten am Montag der Einladung des CDU Kreisverbandes zu Pizza und Diskussionen in das Bürgerhaus Nahe. Im Mittelpunkt der kombinierten Veranstaltung Kreisverbandsausschuss (Kleiner Parteitag) und der Ortsvorsitzendenkonferenz standen die Diskussion um den Stellenabbau bei der Polizei in Schleswig-Holstein und die Präsentation der neuen aufblasbaren Aktionspavillons für moderne Veranstaltungsformate.

Unter dem Titel „Polizei auf dem Rückzug“ referierten der Landtagsabgeordnete Dr. Axel Bernstein, Innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag und Manfred Börner, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei Schleswig-Holstein über den Abbau von Polizeistellen und den Folgen.

In den Gemeinden in der Metropolregion um Hamburg gibt es besonders viele Einbrüche. Gleichzeitig kürzt die Landesregierung bei der Polizei und schließt kleine Polizeidienststellen. Diese Entwicklungen passen nicht zusammen.

Die Landeregierung in Schleswig Holstein hat die Absicht, in nächster Zeit bei der Polizei 182 Stellen einzusparen. Hinzu kommen die seit Jahren politisch anerkannten 160 Fehlstellen. Die Absicht, in diesem Zuge Polizeistationen mit weniger als 5 Mitarbeitern zu schließen, wird negative Auswirkungen auf das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger, insbesondere im ländlichen Bereich Schleswig Holsteins haben.

Aufgrund des demografischen Wandels müssen in Schleswig Holstein nach der Prognose 250 – 270 Menschen pro Jahr bei der Polizei eingestellt werden, um die derzeitige Personalstärke zu halten. Für eine Besetzung der Fehlstellen sei die Einstellung von mindestens 300 Menschen pro Jahr erforderlich.

„Es ist nicht nachzuvollziehen, dass trotz erheblicher Verbesserung im Landeshaushalt die SPD-geführte Landesregierung Stelleneinsparungen bei der Polizei durchsetzen will“, griff Axel Bernstein die Rot-Grüne-SSW-Landesregierung scharf an. Für den CDU-Sicherheitsexperten ist die ortsnahe Polizei in den Gemeinden verwurzelt und wird von der Bevölkerung als wichtiger Ansprechpartner und unverzichtbarerer Garant für die persönliche Sicherheit geschätzt.

Die CDU fordert deshalb 160 zusätzliche Anwärterstellen verteilt auf die nächsten vier um die Lücke der Fehlstellen zu schließen. Bernstein bemängelte, dass eine Erhöhung der Aufklärungsquote im Einbruchbereich offensichtlich nicht das Ziel der Landesregierung sei, denn wie wäre deren Bestreben nach Stellenstreichungen sonst zu erklären.

Das neue „CDU-Logistik-Zentrum“ für Veranstaltungsequipment und Plakataktionen präsentierte in einem Showroom die neuen Luftkammerzelte vom TeAM Deutschland und das „rundum sorglos all-inclusive Veranstaltungspaket“ für neue Veranstaltungsformate des CDU Kreisverbandes  für die Ortsverbände und Vereinigungen.

Auch im aktuellen Internetsystem der gibt es eine Neuerung. Ortsvorsitzende bekommen auf Antrag direkten Zugriff auf die Daten ihrer Mitglieder und können diese zum Beispiel für den Direktversand von Rundmails nutzen.

Ausbau der Linie S21 HH-Burgwedel – Kaltenkirchen

Wenn die S21 bis Kaltenkirchen voll in Betrieb geht, werden verdoppelte Fahrgastzahlen prognostiziert.

Herr Evermann,

um die Kosten des Ausbaues müssen wir Ellerauer uns keine Sorgen machen. Zur Realisierung des Projektes stehen lediglich noch die Beschlüsse der Länder Schleswig-Holstein und Hamburg sowie der Antrag auf Bundesförderung aus. Ein Grundkontingent von S-Bahnen ist bereits bestellt. Fest steht, dass sich zu 60 Prozent der Bund und zu je 20 Prozent die Länder Schleswig-Holstein und Hamburg die Kosten teilen. Wenig bekannt ist bisher, dass die Investitions-Fördermittel des Bundes nur bis 2019 zur Verfügung stehen. Deshalb wird das Planfeststellungsverfahren mit aller Kraft vorangetrieben. Mit Ergebnissen für die Anwohner ist, aller Voraussicht nach, bereits im Mai 2015 zu rechnen.  Auch mit Europa-Mitteln kann gerechnet werden, wenn das Ausbauprojekt in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen wird.

Wenn die S21 bis Kaltenkirchen voll in Betrieb geht, wird mit verdoppelten Fahrgastzahlen gerechnet.

Sehr geehrter Herr Dr. Formann…,

als Mitglied des Bauausschusses versuche ich mir eine eigene Meinung zu dem Bauprojekt AKN zu bilden. Und vielleicht können Sie mir dabei helfen?

Ich selbst bin regelmäßiger Nutzer der AKN auf dem Weg zur Arbeit. Mir ist dabei aufgefallen, dass der eingleisige Abschnitt zwischen Tanneneck und Quickborn eine ständige Quelle von Verspätungen ist. Verspätungen in der einen Richtung übertragen sich dabei auf Verspätungen in der anderen Richtung. Und auch im regulären Betrieb macht das Probleme. Die AKN aus Eidelstedt muss in Quickborn immer 3 Minuten warten, bis der Gegenzug aus Ellerau in Quickborn eingetroffen ist. Für modernen öffentlichen Nahverkehr ist das ein Armutszeugnis.

Eine Tieferlegung, ein Trog bis einschließlich Tanneneck, wie von der CDU gefordert, ist definitiv zu teuer. Was gibt es noch an Möglichkeiten?

Man könnte die Bahnstraße kaum zu einer einspurigen Straße umbauen. Sie ist Zubringer zum Industriegebiet von Ellerau.

Mir scheint, die einzig praktikable Lösung ist, auf der nördlichen Seite einen Streifen der Grundstücke zu verwenden. Dass dies für die direkten Anwohner nicht die Vorzugslösung ist, das ist mir klar. Wie kam es überhaupt dazu, dass in zweiter Reihe zum Teil sehr eng an den Bahngleisen gebaut wurde? Ist das ganz zu Anfang geschehen, als das Ellerauer Feld bebaut wurde? Oder wurden die Grundstücke erst später geteilt?

Auch habe ich vernommen, dass die AKN schon bei der Bebauung der Hamburger Straße einen Grundstücksstreifen von 4m Breite als Ausbaureserve vorgehalten hat. Dieser wurde in der Zwischenzeit zum Teil an die Grundstückseigner verkauft, zum Teil aber auch nicht. Ist diese Information zutreffend? Falls ja, hieße das doch, dass von Anfang der Bebauung der Hamburger Straße an im Gespräch war, dass irgendwann die AKN dort zweigleisig ausgebaut wird. Musste nicht jeder Bauherr und später auch jeder Käufer damit rechnen, dass irgendwann die AKN zweigleisig ausgebaut wird? Wieso kommt dann aber dies für die Anwohner jetzt überraschend?

Es stellt sich auch die Frage, welche Lärmschutzmaßnahmen bei so einem zweigleisigen Ausbau möglich sind. Wurde von Seiten der AKN schon über eine Lärmschutzwand nachgedacht? Und wie steht es um die neuen Fahrzeuge? Die jetzigen Züge der AKN, besonders die ältere Serie ist unglaublich laut. Sie sind nicht nur für die Anwohner an den Bahngleisen sondern auch für die Fahrgäste selbst eine Zumutung und es ist gut, dass da zumindst neue Diesel-Fahrzeuge in Sicht sind! Wie wird sich das auf Ihr Grundstück auswirken? Vielleicht würde es bei ja mit einer elektrischen S-Bahn und einem Lärmschutzwall gar nicht lauter als bisher?

Können Sie mir mit der Baugeschichte dieser Straße weiterhelfen? Ich selbst wohne erst seit drei Jahren in Ellerau.

Mit herzlichen Grüßen,

Heiko Evermann
Aktives Ellerau

Was kann das Auto der Zukunft?

Die Zukunft des Automobils gehört dem vollautomatisierten Fahren. Experten rechnen damit, dass der Mensch am Steuer in rund 15 Jahren vom Computer abgelöst werden kann.

CA8uE2aW8AAj2it[1]Wirtschaftsfaktor Auto

Die Zukunft unseres Lieblings, unser Auto, gehört dem vollautomatisierten Fahren. Experten rechnen damit, dass der Mensch am Steuer in rund 15 Jahren vom Computer abgelöst werden kann.

„Wir müssen uns an die Spitze der Entwicklung setzen“, fordert der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Volker Kauder auf dem Kongress, der eine Reihe von Veranstaltungen zu Wirtschaftsthemen unter dem Motto „Innovation – Wachstum – Zukunft“ einleitet. Das Automobil sei schließlich ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, fügt Kauder hinzu. Wie kaum ein anderes Wirtschaftsgut stehe es aber auch für die Bewegungsfreiheit des Individuums – was gerade in einem Flächenland wie Deutschland, wo die Mehrheit der Bevölkerung im ländlichen Raum lebt, nicht unwesentlich sei.

Die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium, Dorothee Bär, sagt, es dürfe nicht sein, dass die Erfindung in Deutschland gemacht würde, die Wertschöpfung aber anderswo stattfände. Auch die technologischen Standards müssten hierzulande gesetzt werden.

Das automatisierte Fahren ist eine der größten Herausforderungen der Fahrzeugindustrie – neben der Reduzierung der Emissionen. Die Branche nehme die Herausforderung an. So fließe ein Drittel der gesamten Forschungsaufwendungen der deutschen Industrie – zwischen 16 und 18 Milliarden Euro – in Vernetzung, Digitalisierung und Automatisierung. Die Evolution hin zum vollautomatischen Fahren bewege sich in Stufen. Während es heutzutage bereits Teilautomatisierungen gebe wie den Stauassistenten, so könne 2018 bereits mit der Hochautomatisierung auf Autobahnen gerechnet werden. Wichtig sei dabei, dass der Fahrer selbst bestimmen könne, wann er die automatische Fahrfunktion nutzt und wann nicht.